1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    klickend zurück, die Treppe hinunter und in Richtung Zelle. Kate beobachtete jede ihrer Bewegungen; bedacht, nichts zu tun was sie verärgern könnte. Sie sah zu, wie Emma den Frauen-Keuschkeitsgürtel aus den Sexspielzeugen aussuchte und ihn Brad in die Zelle hinein reichte. „Kannst du deine Liebste darin einschließen?" fragte sie Brad. „Mist", dachte er; er hatte gehofft dass Emma Keuschheit außen vor lassen würde, aber er war klug genug nicht zu widersprechen. So kniete er nieder und knöpfte Kate Denim-Shorts auf und zog sie zusammen mit den schwarzen Seidenhöschen auf Kniehöhe herunter. Er legte den Stahlgürtel eng um ihre Taille und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. dann zog er das übrige Teil nach unten zwischen ihren Beinen durch und war dabei, es hinten am Gürtel zu befestigen. „Ein bischen enger", verlangte Emma. Brad gehorchte, und der Stahl, der Kates Schamlippen bedeckte drückte tiefer und schmiegte sich enger an. „Besser", meinte Emma lächelnd als sie ihm das zweite Schloss reichte. Brad zog Kates Shorts wieder hoch und verdeckte so die stählerne Vorrichtung komplett. Emma kauerte sich nieder, befreite Kates Hals und Hände und sah zu wie Kate mit schmerzenden Beinen versuchte aufzustehen. "Dies sind die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel", neckte Emma indem sie sie vor Kate hin und her schwenkte. Emma hob dann ihr ohnehin knappes Röckchen hoch und verstaute die Schlüssel im Schritt ihrer schwarzen Schlüpfer. Sie zog ihren Rock nach unten und strich ihn mit ...
    ihren Händen glatt. Es fühlte sich eigenartig an, von einer anderen Frau keusch gehalten zu werden, besonders wenn diese die Schlüssel in ihrem Schoß aufbewahrte. Kate wusste nicht, ob sie Emma attackieren oder vor ihr kriechen sollte, aber zu ihrem Glück tat sie keines von beiden. Der Nachmittag verging langsam. Brad war allein mit seiner sexy Liebsten, aber sie konnten nicht viel tun. Die erste Stunde hatten sie versucht, die Schlösser zu knacken oder den Gürtel irgendwie abzustreifen, erkannten aber, dass dies nicht möglich war. Kate bemühte sich verzweifelt ihren Frust im Zaum zu halten. Zu anderen Zeiten in dem Keuschheitsgürtel unterhielt sie sich damit, Brad um den Schlüssel zu bitten, was normalerweise schnell Erfolg brachte. Oder als Äußerstes konnte sie versuchen, einen Bolzenschneider oder eine Eisensäge zu finden. Oder sogar zu einem Schlosser gehen. Hier aber konnte sie nichts von alledem tun. Selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde, könnte sie aus dem Gürtel nicht ausbrechen. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben kam Emma den ganzen Abend nicht zurück. Sie schneite am Sonntag gegen halb zehn herein in Denim-Shorts und T-Shirt. „Morgen ihr Täubchen", sagte sie lächelnd, wärend sie Kaffee und Muffins auf den Boden vor das Gitter stellte. Kate war immer noch sauer. „Hier hast du", sagte sie und reichte zwei kleine Schlüssel durch das Gitter. „Du Biest." „Ich spiele nur meine Rolle, Süße." „Ein bischen zu gut", jammerte Kate, die sich die Hosen herunterzog ...
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