1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    ziemliche Erfahrung" gab er zurück. „Du siehst gut aus", meinte Brad als er ihren gebräunten Körper anschaute. "Danke", sagte sie, "du siehst auch gut das, wenn man die Umstände bedenkt." Kate fasste an die Gesäßtasche ihrer Jeans, „Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht", kicherte sie, als sie den Reißverschluss öffnete und den Schlüssel herauszog. „Eine volle Woche hatte ich dich hinter Schloss und Riegel", sagte sie, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Zellentür aufschloss. Sie riß die Tür auf und rannte in die Zelle, um ihren Liebsten erneut zu umarmen. "Möglicherweise wirst du diesen brauchen", grinste Emma, als sie Kate den Schlüssel für die Keuschheitsschelle durch das Gitter reichte. Kate nahm ihn schnell und schloss ihren Freund auf. Emma sah gespannt zu. "Wahrscheinlich sollte ich euch jetzt etwas Privatsphäre geben", lachte sie. „Danke", sagte Kate während sie Brad weiter küsste. Emma blieb beim Hinausgehen kurz stehen. „Soll ich mich darum kümmern, dass ihr wirklich ungestört seid?", fragte sie, wobei sie begann, die Zellentür zu schließen. "Gut, warum nicht?", antwortete Kate, als sie sich auf dem schmalen Metallbett auf Brad legte. Sie waren völlig mit sich selbst beschäftigt, als Emma sie in der Zelle einsperrte und nach oben ging. Emma setzte sich in die Küche, trank eine Tasse Tee und spielte mit dem Schlüssel in ihrer Hand. Sie fühlte Eifersucht auf Kate und Brads verruchtes Sexleben. Gut eine halbe Stunde später lagen Brad und Kate ...
    nebeneinander auf dem Bett. „Ich kann es nicht glauben, dass wir jemandem erlaubt haben, uns hier zusammen einzusperren", sagte Kate. „Sie wird damit beschäftigt sein uns auszurauben, während wir hier reden", meinte Brad scherzend, wo er es doch gewohnt war, von Emma gefangen gehalten zu werden. Schließlich kehrte Emma zurück und schloss die Zelle wieder auf. Kate ging zuerst hinaus, und diesen Moment nutzte Emma, um die Tür zuzuschlagen und abzuschließen, bevor Brad eine Chance hatte zu reagieren. Da hatte Emma die Tür bereits verschlossen und den Schlüssel in die rückwärtige Tasche ihrer ausgesprochen kurzen Jeans geschoben. „Hey, ich habe meine Zeit abgesessen", beklagte sich Brad. „Kate, sag ihr, sie soll mich heraus lassen!" Kate sah sich um und grinste. "Umm, mir scheint, dass Emma bisher einen guten Job gemacht hat, dich von allen Problemen fern zu halten. Ein Tag mehr oder weniger wird da wohl nicht stören." „Was!" antwortete Brad. Kate ging hinüber zum Gitter und küsste Brad. „Okay Em, ich muss heute in die Stadt, so gehört er dir meinetwegen für einen weiteren Tag, aber heute Nacht ist er mein." Sie küsste Brad noch einmal und verließ den Keller. „Du Biest", sagte Brad zu Emma. „Hey, Kate hat dich für heute in meine Obhut gegeben, also dachte ich, wir könnten noch ein bisschen Spaß zusammen haben." Brad begann zunehmend Angst zu bekommen vor seiner sadistischen Aufseherin. Gehorsam erlaubte er Emma, seine Hände hinter dem Rücken mit einer Kette zu fesseln und diese zusätzlich ...
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