1. Betrogen Teil 05


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Maschendrahtzaun der den kleinen Hinterhof abgrenzte. Svetlanas Freundin umschloss mit ihrer Hand seinen Schwanz und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Der Blondschopf stöhnte entzückt auf. Seine Augen verdrehten sich und er schaute zu Svetlana hinüber. Er sagte nichts, aber Svetlana konnte seinen unausgesprochenen Wunsch von den Augen ablesen. Er wollte sie dabei haben, das spürte sie ganz deutlich. Seine Blicke sagten ihr, dass sie sich neben die Freundin knien sollte, um ebenfalls Hand an ihn anzulegen. Doch Svetlana bleib einfach nur stehen, lehnte sich gegen die Hauswand und schaute wie gebannt dem Schauspiel zu, das sich ihr bot. Ellen stülpte nun ihre Lippen über das kräftig gewachsene Glied des jungen Kerls und sog ihn tief in ihren Mund ein. Es schmatzte laut, als sie ihn nach einer Weile wieder aus ihrem Mund entließ, nur um dann mit ihrer Zunge kräftig über seine Eichel zu fahren. Svetlana konnte ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle bringen. Sie schienen sich zu verselbstständigen, fuhren an ihren Oberschenkeln entlang und schoben das kurze Kleid Stück für Stück nach oben. Sie ließ sich von ihren Gefühlen übermannen. In ihren Gedanken war sie es sogar, die nur wenige Schritte entfernt vor dem Jüngling hockte und ihm den Schwanz blies. Ellen wechselte ein wenig die Position, um ihre Füße gleichmäßig zu belasten, dann packte sie den Blondschopf, von dem sie wohl nicht einmal den Namen kannte, mit der anderen Hand zusätzlich an die Eier. "W-Wow, bist du ...
    ein heißes Luder", rief er außer sich und strich mit der Hand durch Ellens Haare. Svetlanas Hände fuhren gerade ein kleines Stück unter ihrem String, als sie plötzlich eine Bewegung hinter sich spürte und im nächsten Moment an den Lenden gepackt wurde. Zwei kräftige Hände zogen sie ein Stück nach hinten. Ihr Kleid wurde nach oben geschoben. Svetlana verdrehte den Blick nach hinten und sah den Freund des Blonden. Sie ließ es einfach geschehen, dass er ihr das Kleid bis unter die Achseln schob. Bei den Gedanken, dass sie praktisch nackt war, nur einen kleinen schwarzen String trug, stieß sie einen nicht zu überhörenden Seufzer aus. Die sporadischen Regenfälle und die Abendluft hatten die Temperatur nach unten sinken lassen. Ein kühler Windhauch fuhr über die nackte Haut und ließ ihren Körper frösteln. "Ihr seid ganz schön geile Schlampen", rief der Kerl hinter ihr. Fordernd schoben sich seine warmen Hände nach oben, griffen nach ihren Brüsten, deren Nippel fest waren und weit in die Luft ragten. Seine Worte gefielen Svetlana nicht, aber das was er mit seinen Händen machte, wie ihn seine Finger berührten, das gefiel ihr dagegen sogar sehr. Ihre Brustwarzen waren fest zwischen seinen Fingern eingeklemmt, die langsam die Nippel hin und her rollten. Ein leiser dumpfer Klingelton ließ sie aufschrecken. Schon wollte Svetlana nach ihrer Tasche greifen. 'Martin, das muss Martin sein', zuckte es ihr durch den Kopf. Doch dann merkte sie, dass es nicht ihr Handy war, das geklingelt hatte. ...
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