1. Die Gespielin 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Mund abwechselt auf jede Brust. Saugte ihre steifen Warzen, biss leicht zu. Mein Gott waren das riesige Möpse! Sie zog meinen Kopf immer stärker gegen ihren Oberkörper. Ihre Hände durchwühlten mein Haar. Aus ihrem Mund drang ein wohliges Stöhnen. „Ja, Das ist gut Bernd. Saug meine Brüste. Leck sie. Mach meine Nippel ganz hart und steif." Ich griff nach ihren runden Pobacken. Fühlte ihren schönen Hintern in meinen Händen. Nina zog ihre Oberteile aus. Die Klamotten flogen durch den Raum. „Komm schon Kleine. Dreh dich um." murmelte Paul „Wir wollen nicht nur deinen Rücken sehen" Wie, als hätte es Nina gehört, drehte sie sich zum Fenster. Sie schlang ihre Arme um Bernd sein Hals, dadurch war ihr Körper etwas durch gebogen. Mit beiden Händen griff Bernd nach den gewaltigen Fleischbergen, formte und drückte sie. „Thomas, ist das nicht gemein, das wir heute wieder mit unseren Frauen vorlieb nehmen müssen." „Wenn die uns ran lassen." „Ob ich nach dem Anblick bei meiner noch ran will? Vielleicht sollte ich mir auch so eine junge Gespielin suchen." „Können Bernd ja mal fragen, ob er sie uns ausleiht." „Nun zieh das Flittchen endlich ganz aus, wir wollen sehen ob sie rasiert ist." Bis jetzt machte Bernd seine Sache wirklich gut, man merkte dass er Erfahrung hatte. Er küsste gut und bearbeitete meine Brüste mit einer lustvollen Härte. Seine Hand in meiner Hose streichelte sanft mein nasses Kätzchen, liebkoste den empfindlichen Knubbel. Er fuhr aufreizend mit den Fingern zwischen ...
    meine Schamlippen, verteilte gekonnt meine immer mehr werdende Nässe. Bernd ging hinter mir in die Hocke, zog meine Jeans nach unten. Er half mir aus den Schuhen zu schlüpfen, die Hose ganz abzustreifen. Nur noch mit einem roten Tanga bekleidet stand ich vor ihm. Er faste mich an der Hüfte und fing an mit Zunge und Mund meinen Po zu liebkosen. Er küsste meine Backen, biss zärtlich rein. Seine Hände streichelten und kneteten. Mit einer Hand fuhr er zwischen meine Beine, befühlte durch den Dünnen Stoff meine Scham, rieb und streichelte sie. Das alles geilte mich unglaublich auf, ich musste mich am Fenster abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er schob den Stoff beiseite, der so gut wie nichts mehr meines Körpers bedeckte. Sein Daumen bohrte sich in meine Lustgrotte, kreiste gekonnt darin. Mit den Fingern rieb er von außen. Bernd erhob sich packte mit der freien Hand meinen Busen. „Möchtest du mehr?" fragte er „Oh ja, bitte." „Zwei Finger?" „Ja. Steck mir Zwei rein." Langsam drangen sie in mir. „Na, ist das gut." „Und wie, wenn du so weiter machst komme ich bald." Natürlich stimmte das nicht. Aber so was heizt Männer nun mal unglaublich an. Er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran und quetschte sie. Gleichzeitig glitten seine Finger immer schneller auf und ab. Mein Stöhnen wurde lauter, immer lustvoller. „Du vögelst mich so gut mit deinen Fingern. Du bist so geil Tief in mir. Ja mach es mir." „Du bist eine geile Schnecke." „Ich fühle mich ...
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