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Die Gespielin 01
Datum: 26.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch ich und meine Lust waren da und wichtig. Heftig packte Bernd meine Brüste. Ich überschritt den Zenit, sackte nach vorn weg, stützte mich mit den Händen am Tisch ab. Noch ein paar Mal stieß Bernd seinen Schwanz tief in mein Lustzentrum. Nach einer Weile konnte ich wieder denken und sprechen. „Wau, war das ein Hammer Orgasmus." „Du bist aber auch eine geile Maus." „So geil wurde ich noch nie gevögelt." „Du bist aber auch rattenscharf." „Warst du so gut? Oder ich so geil.?" „Das werden wir bei der nächsten Runde sehen." Sein Schwanz steckte immer noch steif in meiner Pflaume. Erst jetzt viel mir auf das Bernd noch nicht gekommen war. Wie lange hielt dieser Typ eigentlich durch? Sein Becken kreiste langsam weiter, bereit mich wieder Heiß zu machen, doch soweit war ich noch nicht. „Dann wollen wir mal sehen wie viel Sahne du für mich hast." Ich stieg von ihm runter, kniete mich zwischen seine Beine und griff seinen Schwanz. Ich zog die Haut ganz nach unten, betrachtete seine rote geschwollene Eichel. Streichelte sie zärtlich mit den Fingern, befühlte seine schweren Eier. „Ein geiler Freudenspender. Soll ich ihn dir wichsen oder möchtest du lieber meine Titten ficken?" „Eigentlich möchte ich lieber deinen Mund ficken." „Meinen Mund also?" Ich gab ihn einen Kuss auf die Eichelspitze, fuhr mit der Zunge durch die kleine Kerbe, den Schaft entlang nach unten und wieder hoch. Ohne ihn zu berühren, stülpte ich meinen Mund darüber, verweilte eine Weile um dann meine Lippen fest zu ... schließen. Ganz langsam lies ich ihn aus seiner Gefangenschaft gleiten. Ich schaute Bernd an. „So in etwa?" „Ja das war schon ganz gut." „Ich kann das noch besser." Wieder stülpte ich meinen Mund über das harte Glied, doch diesmal energischer. Ich drückte seine Eichel gegen die Innenseite meiner Wange, umspielte sie dabei mit der Zunge und schaute Bernd in die Augen. Mit einem lauten Plopp lies ich seinen Schwanz aus dem Mund flutschen. „Wau, kannst du geil blasen" „Ja ich weiß, die meisten Männer überstehen keine 5 Minuten." „Komm mach weiter, mal sehen wie lange ich durch halte." „Heute nicht. Heute darfst du zwischen meine Brüste oder in meiner Hand kommen. Wir wollen uns doch noch was für das nächste Mal Offen lassen." Man konnte die Enttäuschung in seinen Augen sehen, doch das war mir in diesem Augenblick egal. Sollte er sich doch auf das nächste Mal freuen. Mein Penis war zwischen den gewaltigen Brüsten nicht zusehen. Fest um schlossen sie ihn. Meine Güte was war das für ein geiles Weib. Wie gerne hätte ich sie einfach auf das Sofa geschmissen und ihren Mund mit meinem Schwanz gefickt. Was für eine Frau. Und wie sie jetzt vor mir kniete, meinen Ständer zwischen ihren Brüsten gleiten lies. Einmalig. Ich lehnte mich zurück, genoss ihre intime Behandlung. Nina krabbelte zu mir, drückte mir abwechselt ihre Brüste ins Gesicht, dabei wichste sie in einem irre Tempo meinen Schwanz und kraulte meine Eier. „Ja, saug meine fetten Titten. Komm schon. Härter." Ich packte fest ihren ...