1. Auftrag ausgeführt 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht einfach geil sind." Elke war verblüfft. „Du könntest ihm doch einfach sagen, dass sie tierisch schmerzhaft sind." „Ich soll meinen Meister anlügen? Das würde ich nie tun!" empörte sich Sybille. Und fügte leise hinzu: „Können wir nicht einfach noch die mit den Zähnen ausprobieren?" Diese Worte schossen direkt in Elkes Zentrum. Sie wurde feucht. Diese Klassefrau wollte, dass Elke ihr Schmerzen zufügte. An ihren Titten! Unfassbar! Ein Anflug von Macht überkam sie. Und das machte sie an, machte sie geil! „Na schön, dann müssen wir die andere Brust auch noch freilegen." Sie freute sich schon darauf. „Ich nehme an, dass soll ich wieder erledigen?" „Ja, bitte", hauchte Sybille zurück. „Na dann", frohlockte Elke und legte ihre rechte Hand an den Träger. Langsam, ganz langsam strich sie ihn von der Schulter und blickte dabei in Sybilles Augen. Was sie sah, war reine Geilheit, pures Verlangen. Bevor der Träger herunterzurutschen drohte, nahm sie ihn in die Hand, zog ihn über Sybilles Oberarm und entblößte langsam und genüsslich die zweite Titte. Als sie endlich frei war, ließ Elke den Träger einfach los. Wie sie es sich erhofft hatte glitt das Kleid komplett zu Boden. Elke traute ihren Augen nicht! Sybille hatte kein Höschen an. Bis auf die Pumps war sie nun nackt! Sybille bemerkte, dass Elke ihr auf die Möse starrte. „Entschuldigen Sie bitte", sagte sie und stieg ganz aus dem Kleidchen, dass sie dann achtlos weg kickte. „Mein Meister hat mir verboten, Unterwäsche zu tragen." ...
    „Nimm die Beine wieder auseinander", sagte Elke fast mechanisch und glotzte stier auf die dargebotene Möse. „Oh! Entschuldigen Sie bitte -- natürlich!" Und sofort spreizte sie die Beine etwas. „Gut so? Oder weiter?" Elke war keines klaren Gedankens mehr fähig. Zu sehr geilte sie diese dargebotene Fotze auf. „Weiter?" wiederholte sie wie in Trance. Sybille fasste das als Befehl auf und sofort stellte sie ihre Füße einen guten Meter auseinander. „Und nun?" fragte eine aufgekratzte Sybille. Elke schüttelte kurz den Kopf, und sah der Blondine in die Augen. Diesem süßen Fötzchen, das sauber rasiert war und das nur ein kleines, kurzgeschorenes Schamdreieck zierte würde sie sich hoffentlich später noch widmen können. „Nun werden wir Dir erst einmal Deine süße zweite Titte verzieren." Und ohne viel Federlesens fasste sie ihr direkt an die Brust. Ja, Elke war nun geil. Scharf wie eine Rasierklinge! Das Weib wollte sie provozieren? Sie wollte Schmerzen erleiden? Gut, sollte sie bekommen! Erst quetschte sie die Titte kräftig, dann nahm sie die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte kräftig zu. „Du willst die Zähne spüren? Dann sag mir erst mal, was Du davon hältst", und zwickte mit ihren Fingernägeln heftig in die Brustwarze. „Gefällt Dir das?" Sybille keuchte: „Ja, Elke, das ist himmlisch! Ich liebe es, wenn Sie mich so fest anfassen." Elke grinste und meinte: „Dann pass mal schön auf!" Noch nie hatte Elke mit einer Frau gespielt. Und noch nie war sie im Liebesspiel dominant. ...
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