1. Auftrag ausgeführt 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    es vergesse", begann Sybille. „Mein Herr möchte mich noch ... Nun ja, ... im ... Schambereich züchtigen." Nun war es raus. „Was könnten Sie mir da empfehlen?", fragte sie und blickte verschämt zu Boden. Nun wurde der Verkäuferin aber richtig heiß. Ein wohlbekanntes Ziehen überzog ihren Unterleib, und ihre Nippel zogen sich zusammen und stellten sich auf, was Sybille wiederum erfreut registrierte. „Da", krächzte sie, und sie musste sich räuspern, um ihre Stimme wiederzufinden. Zu geil war die Vorstellung, dass diese Frau Schläge auf ihre Möse bekam. „Da würde ich mit einem Paddel anfangen. Rohrstock oder Peitsche wären für den Anfang wirklich zu heftig! Moment", sagte sie rasch, ging zu einem Regal an der Wand und kehrte umgehend zurück. „Wie wäre es damit?", fragte sie und zeigte ihr ein ca. 50 cm langes Schlaggerät mit einem 4 cm starken, geriffeltem Griff aus Holz, einem biegsamen Stiel und am Ende einem 3 cm breiten, starken Lederband. „Der Griff kann auch als Dildo verwendet werden", erläuterte sie fachmännisch. „Oh ja, sehr gut", sagte Sybille. „Dann lassen Sie uns nach hinten gehen", meinte die Verkäuferin. „Einen Moment bitte noch". Sie rief ihrem Kollegen zu; „Roland, Du kannst dann abschließen!" „Ist gut", kam von ihm zurück. Sie gingen nach hinten „Ich heiße übrigens Elke." „Sybille", antwortete sie und folgte Elke in den Ruheraum. Es war ein recht kleiner Raum mit einem Tisch, vier Stühlen und einem Bett. Elke schloss die Tür ab. „Es muss uns ja niemand ...
    überraschen", zwinkerte sie. „Ich würde vorschlagen, wir fangen mit dem Nylonring an. Würdest Du nun bitte Deine Brust frei machen?" „Würden Sie das bitte übernehmen?" fragte Sybille und blickte verschämt zu Boden. Elke bemerkte das „Sie" und stammelte: „Entschuldigung. Ich dachte, wir könnten uns duzen." „Natürlich", beeilte sich Sybille zu sagen. „Sie dürfen mich sehr gerne duzen. Nur ich darf das nicht, solange mein Meister mir das nicht ausdrücklich erlaubt." „Ach so?", wunderte sich Elke. „Na gut, dann sag' eben Elke und Sie. Aber warum willst Du Dich nicht selbst frei machen?" „Ich darf nicht!" Elke starrte sie entgeistert an, und Sybille erklärte: „Mein Meister möchte, dass das vom Fachpersonal gemacht wird. Wenn Sie das nicht wollen, muss ich zu Ihrem Kollegen gehen. Und, bitte, das möchte ich eigentlich nicht." „Aber Du würdest das trotzdem für Deinen Meister tun?", fragte Elke ungläubig. „Natürlich", erklärte Sybille sofort. „Mein Meister vertraut mir schließlich." „Wow, starker Tobak", meinte Elke, und ihr wurde ganz heiß. „Na gut, dann will ich Dir den Gefallen gerne tun." Sie ging auf Sybille zu und legte ihre Hände an die Träger von Sybilles Kleidchen. Dabei merkte sie, wie ihre Hände leicht zitterten. Sie war aufgeregt wie ein Schulmädchen, musste sie feststellen. „Ähhm, beide gleichzeitig oder nacheinander?", fragte sie. „Das liegt ganz in Ihrem Ermessen, sagt mein Meister. Wie Sie es lieber mögen." „Und was ist Dir lieber?" „Ich tue das, was mein Meister sagt", sagte ...
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