1. Auftrag ausgeführt 01


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    geführt glitt die Zunge tief in ihre Weiblichkeit und genoss den Duft und den Geschmack des Fötzchens. Sie glitt nach oben und leckte den geschwollenen Kitzler. Sybille stöhnte nun wie wild, zappelte mit ihrem Schoß und bockte ihr entgegen. „Langsam, mein Liebes", versuchte Elke sie zu beruhigen und entzog ihr die Zunge. „Bitte", flehte Sybille. „Lassen Sie mich kommen! Bitte!" Die Schmerzen in den Titten, dazu diese liebevolle Erregung ihres Heiligtums -- das war zu viel für sie. „Wer wird denn so ungeduldig sein", wies Elke sie schmunzelnd zurecht, obwohl sie selbst so geil war, dass sie bei der ersten Berührung gekommen wäre. „Lass mich Dir erst noch zeigen, was das Paddel so drauf hat." Sie nahm das Paddel und strich mit dem Griff über die Fotze, hoch bis zum Kitzler, umkreiste und drückte ihn ein wenig, um dann ganz nach unten bis über die Rosette zu streichen. Sybille keuchte jetzt in einer Tour. Elke drückte sanft und tauchte ein wenig in den Po ein. „Ja! Ja!" rief Sybille laut. Dann zog Elke den Stab wieder heraus, was Sybille mit einem enttäuschten Protest quittierte. „Bitte!" rief Sybille, „ich kann nicht mehr." Elke grinste und setzte den Zauberstab nun an der Muschi an. Ein leichter Druck, und schon flutschte der Dildo tief in die Möse. Sybille stöhnte laut auf und bockte unablässig. Elke fickte sie nun zärtlich, stieß den Stab ganz tief in Sybilles Heiligtum und zog ihn langsam wieder heraus, nur um sie sofort wieder langsam und genüsslich zu stoßen. „Ja! Ja!" ...
    hechelte Sybille. Da beugte Elke sich über die Fotze und strich mit der Zunge über den Kitzler. „Mmmmhhh", stöhnte die Blondine. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm Elke den Kitzler zwischen ihre Zähne, strich mit der Zunge darüber, und dann biss sie zu. Das war zu viel für die aufgegeilte Frau. „Jaaaaa!" Ein gewaltiger Orgasmus überflutete sie, sie schrie ihre Geilheit laut hinaus. Ihr Becken zuckte konvulsivisch, ihre Beine streckten sich krampfhaft, ihre Gefühle explodierten, während Elke sie weiter zärtlich fickte und ihren Kitzler leckte. Endlich sank sie erschöpft in sich zusammen. „Danke, Herrin", stammelte sie. „Danke! Danke! So liebevoll hat mich noch nie jemand zum Orgasmus gebracht", während Elke langsam den Dildo aus ihr heraus zog. Sogleich beugte sie sich wieder über den Schoß, küsste die Schamlippen und leckte sie nach Herzenslust. „Bitte, Herrin. Elke. Würden Sie bitte damit aufhören? Ich bin total überreizt!" flehte die Blondine und schloss die Beine. „Hör zu", antwortete die Brünette. „Das ist die erste Fotze, die ich je im Leben geleckt habe. Und ich wusste bis jetzt gar nicht, was ich versäumt habe. Diese Fotze werde ich lecken, bis mir die Zunge in Fetzen hängt, verstanden? Du willst meine ergebene Dienerin sein? Dann wirst Du gefälligst wieder die Beine breit machen!" Ergeben fügte sich Sybille in ihr Schicksal und spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war. Schluchzend ertrug sie das fordernde Lecken ihrer Herrin. Und nach einer Weile wandelte ...