1. Rache ist suess


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    tiefer Richtung Bauch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, als sie mit der Hand in die Naehe ihrer Scham kam. Sie wollte nur noch eines, ihre Finger in ihrem nassen Spalt spueren. Ganz langsam schob sie sich die zwei Finger zwischen iher Schamlippen und bewegte sie genuesslich ein und aus. Nun nahm sie die andere Hand zu Hilfe und masierte sich die hervorspringende Klit. Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen. Im grossen Spiegel konnte sie die schimmernde Naesse an ihren Fingern sehen. Fast waere es ihr gekommen. Sie wollte ihre Geilheit aber fuer spaeter aufsparen. Noch schnell schminken und dann noch etwas Heisses anziehen. Die Wahl war schnell getroffen. Der kurze Rock mit dem Schlitz auf der Seite, die halterlosen schwarzen Struempfe und die fast durchsichtige Seidenbluse mit dem tiefen Ausschnitt, passten exzellent zu ihrem Vorhaben. Das Tuepfchen auf dem "i" waren natuerlich ihre High Heels mit den metalligen Bleistiftabsaetzen. Als sie mit dem Aufzug ins Untergeschoss des Hotels fuhr, wo sich auch die Bar befand, kamen in ihr auf einmal Zweifel auf, ob der Rock doch nicht etwas kurz sei. Zu diesem Zweck bueckte sie sich vor dem Spiegel und schaute ruecklings in den Spiegel. Wow, in dieser Stellung konnte man wirklich ihre rasierte Pussy sehen. Ihre Vulva glaenzte feucht. Sie realisierte, dass sie mit ihrer Aufmache und Schminke eigentlich wie eine Nutte aussah. Dieser Gedanke erregte sie noch mehr und sie fuehlte wie das Blut in ihrer Schamlippen ...
    schoss. "Was solls", dachte sie sich, "bekanntlichh faengt man ja die Maeuse mit Speck". Die Glocke des Aufzugs holte sie aus den Gedanken zurueck, als sie das Untergeschoss erreichte. Nun sass sie da an der Bar, in ihren Gedanken versunken. Eine Maennerstimme holte sie wieder in die Realitaet zurueck: "Lady, ihr Glass ist ja fast leer, darf ich ihnen etwas anbieten"?. Sie drehte sich um und sah zwei Maenner in Business-Anzuegen vor sich stehen. "Ich bin nicht billig zu haben", rutschte es aus ihrem Mund heraus. "Ooops", dachte sie, "was fuer einen Bloedsinn habe ich da jetzt gesagt. "Verflixt, dies muss der Alkohol sein." Der Mann schnippte mit den Fingern dem Barkeeper zu und deutete auf des leere Glas. "Entschuldigung, dass wir da so hereinplatzen". Er stellte sich vor und sagte: "Mein Name ist Mike und dies ist ein Business-Kollege aus Mexiko. Sein Name ist Stephano". Jetzt betrachtete Karin die Maenner genauer. Mike war mindestens 1.90 m gross, sehr muskuloes gebaut, grau meliert und aeusserst attraktiv - etwa Mitte 40. Stephano war etwa einen halben Kopf kleiner als Mike, etwas juenger, aber auch sehr angenehm anzuschauen. Er verspruehte das heisse Temperament eines Latinos. Mit Schreck musste sie feststellen, dass der Rock in der Zwischenzeit etwas hoeher gerutscht war und den Ansatz der schwarzen Nylons freigegeben hatte. Jetzt war es zu spaet zu reagieren und den Rock wieder herunterzuziehen. Sie konnte an Mike's Blick erkennen, dass es ihm gefiel, was er sah. Die ...
«1234...»