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Ein Tag im Schwimmbad
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vorstellte, eine Hand über Marks athletische Brust zu streicheln, mit ihren Fingern langsam tiefer zu wandern und sie über die Beule gleiten zu lassen, die sie in seiner Badehose bemerkt hatte. Es gefiel ihr, dass sie anscheinend so eine Wirkung auf Mark hatte. Marks Tagträume gingen sogar noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er langsam ihre kleine Spalte durch den dünnen Bikinislip streicheln wollte, nein, er wollte mit der anderen Hand dabei ihre üppige Brust massieren. Seine Finger um die harten Knospen streichen lassen und dabei zusehen, wie Jennifer vor Erregung ihren Kopf in den Nacken legen und dabei leicht stöhnen würde. Aufgeheizt von der Sonne und von seinen Hormonen machte Mark den ersten Schritt. Langsam schob er seine Hand unter Wasser auf Jennifers Oberschenkel. Sie schluckte erstaunt, als sie seiner Finger auf ihrem Bein bemerkte. Er sah ihr in die Augen, wartete auf ein Zeichen. Jennifer nickte unmerklich und seine Finger glitten langsam höher. Seine Berührung war wie ein Schock für sie. Es fühlte sich an wie ein Kribbeln, das langsam von ihrem Oberschenkel höher wanderte. Zwischen ihre Beine, wo es in ihrem Kitzler pochte, in ihren Bauch, in dem tausende Schmetterlinge gleichzeitig mit den Flügel schlugen bis zu ihrem Hals, der nur noch trocken schlucken konnte. Stetig bewegten sich seine Finger an ihrem Bein nach oben. Die Fingerkuppen kitzelten sanft ihre Haut und Mark spürte, wie seine Badehose immer enger wurde. Langsam ließ er seine Hand ... zwischen ihre Schenkel wandern. Der Mittelfinger stieß schon auf den Stoff des Bikiniunterteils. Jennifer hatte ihre Augen nun leicht geschlossen. Sie fühlt sich gut, die Sonne strahlte auf ihre Gesicht und wärmte es angenehm, während die federleichten Berührungen von Marks Fingern ihren Kitzler immer stärker pochen ließ und das Kribbeln in ihrem Bauch zunahm. Sie merkte, wie seine Finger sich auf den Stoff ihres Bikinislips legten, wie sie unaufhörlich tiefer zwischen ihre Beine glitten, bis sie sich auf den obersten Rand ihrer Spalte legten. Ihre Beine wurden langsam schwach und sie war froh, dass sie sich am Rand des Beckens festhalten konnte. Mark konnte sehen, was für Auswirkungen seine Finger auf Jennifer hatten. Sie klammerte sich an den Rand, ihre Knöchel traten schon weiß hervor. Seine Finger streiften nun einen kleinen Teil tiefer und er spürte, wie der Stoff langsam nach innen gedrückt wurde und er ihn in ihre junge Ritze presste. Stetig wanderte sein Mittelfinger weiter, er hörte sie einen Laut unterdrücken, als er mit dem Finger über ihre Klit strich. Jennifer ließ sich einfach fallen. Der Finger drückte inzwischen den Stoff leicht in sie hinein. Jetzt war er nur noch weniger Millimeter von dem kleinen, pochendem Lustpunkt zwischen ihren Beinen entfernt. Sie öffnete ihre Beine etwas, damit der suchende Finger mehr Platz hatte und dann spürte sie schon, wie ihr Kitzler berührt wurde. Mit etwas Glück konnte sie gerade noch ihre Lippen zusammen pressen und das Stöhnen ...