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Der Abschied 01
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die Abschiedsfeier von Britta begann gegen 18Uhr, nur da ich länger arbeiten musste, konnte ich nicht pünktlich sein. Gegen 21 Uhr lief ich dann ein, da das Wetter immer noch schön war, gab es natürlich eine Gartenparty. Es waren alle möglichen Leute eingeladen Verwandte(von den ich niemanden kannte, noch nicht mal die Eltern), Freunde(kannte ich viele aber nicht alle) und Bekannte (unteranderem die Eltern von Nadine). Die, die ich kannte, grüßte ich im vorbei gehen, aber ich wollte natürlich erstmal zu der Hauptperson. Ich sah Britta, in einem Abendkleid, das ihr wie auf den Leib geschnitten passte, bei einer Frau stehen und steuerte auf Britta zu. Ihre Gesprächspartnerin war eine Frau so ca. 29, die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden ihre Figur war nicht genau zu erkennen, weil sie weite Klamotten an hatte. Sie war eine halben Kopf größer als Britta und sie konnte auf den ersten Blick bei weitem nicht mit Britta konkurrieren. Als Britta mich sah bekam sie ein grinsen ins Gesicht, war es wegen mir oder wegen dem Geschenk was ich mit hatte. „Hallo schöne Dame" sagte ich zu ihr. „Hallo schön das du da bist, habe schon gedacht du würdest nicht mehr kommen" sprach es und viel mir um den Hals. Aber auf einen Kuss musste ich verzichten. „Tut mir Leid. Ich musste länger arbeiten, da ein Kollege ausgefallen ist, aber dadurch fällte meine Schicht morgen aus. Hätte mich ja gemeldet, aber ich kam leider nicht dazu" „Oh, dann kannst du ja heute bei mir übernachten" ... flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja das ist machbar und dann kann ich auch was trinken" jetzt löste sie die Umarmung und fuhr fort „Bevor ich es vergesse, das ist meine Cousine Nina und das ist Martin mein fast Freund" „Hallo Nina" „Hallo Martin, aber warum nur fast Freund?" „Ach das ist ne längerer Geschichte und auch nicht so wichtig schön ist nur das er hier ist." „Ja das finde ich auch, aber ich habe doch Zeit, im Notfall die ganze Nacht"sagte Nina „Ich muss euch, aber jetzt mal alleine lassen mir was zu essen und zu trinken holen" „Schade" kam von beiden synchron. „Ach bevor ich es vergesse das hier ist für dich, beide Sachen kannst du in Schweden gebrauchen aber öffnen solltest Du es erst später vielleicht kurz bevor Du ins Bett gehst." Und gab ihr meine Geschenk. Auf dem Weg zum Buffet begrüßte ich dann die Eltern von Nadine, die mir mitteilten das sie es Schade finden das ich nicht mehr mit ihrer Tochter zusammen wäre. Das fand ich schön, doch mittlerweile war ich froh über die Trennung auch wenn sie Schmerzhaft war, aber das sagte ich ihnen nicht und ging weiter zu meinem Ziel. Dort angekommen nahm ich mir was und setzte mich hin. Ich unterhielt mich mit den Personen um mich herum und aß auf. Ich hatte den letzten Bissen noch nicht ganz runtergeschluckt, da wurde ich fast von der Bank runtergezährt. „Kommst du mal bitte mit ich glaube wir müssen reden" an der Stimme erkannte ich das es Nadine war. „Immer mit der Ruhe. Ich hole mir eben noch ein Bier und dann können wir reden." ...