1. Dreier in der Schule


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal,

    Eine Geschichte, wie sie sich zugetragen haben könnte.. Als Schüler in der 12. Klasse einer Berliner Gesamtschule drehten sich meine Gedanken mehr um Parties und und Frauen bzw. Gruppensex als um Schule. Im Kunstunterricht saßen vor mir 3 Schüler, mit denen ich sonst weniger Kontakt hatte, da sie als Aussenseiter galten: Nina, Uwe und Kai. Alle Drei waren eher alternativ gekleidet, was nicht dem gängigen Modebewußtsein meiner damaligen Sturm- und Drangzeit entsprach. Nina war zudem recht üppig gebaut, wirkte aber immer leicht schmuddelig. Ihre riesigen Titten lenkten oft meine Gedanken in Ihre Richtg. Ihr recht breiter Hintern sowie Ihre oft angekauten Fingernägel ekelten mich jedoch eher. Zudem trug Sie die unsauber dunkelrot gefärbten Haare immer viel zu kurz. Ihr Gesicht war aufgrund der recht groben Proportionen auch nicht gerade hübsch, allerdings hatte sie wohlgeformte Blas-Lippen. Kai wurde auch heimlich Kodder - Kai genannt. Er war ca. 1,75 m groß, hatte weiße Haut und schwarze halblange lockige Haare, war recht schmächtig von Statur und trug stets abgelatschte Armeestiefel. Zudem hatte er ebenfalls heruntergekaute Fingernägel, die trotzdem stets schmutzig waren, da er viel an seinem Mofa herumschraubte. Das Bewusstsein, dass er mit diesen Griffeln bei seinem Nebenjob Pizza's zubereitete, veranlasste mich dazu, nie bei diesem Lieferservice zu bestellen. Uwe war sicherlich der Normalste: Er war etwa 1,80 m gross, hatte eine kräftige Statur und ebenfalls halblange, ...
    schmutzig-blonde Haare. Aus dem Basketball - Kurs wußte ich, dass er sportlich-drahtig war und eine richtige Fleischpeitsche hatte, die im beim Duschen immer heimlich bewunderte. Zudem war er oft zu Späßen aufgelegt und eigentlich ein richtiger Kumpel, wenn er nicht so oft viel ungebildete Scheisse gelaberte hätte, wieso er oft der Bauer genannt wurde. Bei Mädchen hatte er nur spärlichen Erfolg. Ich hatte schon gehört, dass Nina und Uwe ein heimliches (?) Verhältnis hatten. Mir war jedoch nicht bewusst, dass sie es auch im Schulgebäude trieben. Als wir in Kunst wieder einmal den endlosen Monologen unseres Lehrers zu folgen hatten, bekam ich einige Gesprächsfetzen der 3 vor mir Sitzenden mit. Ich saß in der letzten Reihe und mein Banknachbar war an diesem Tage krank, so dass wohl nur ich als Unbeteiligter das Gespräch belauschen konnte. Ich hörte nur etwas von 15 Uhr im Pausenraum und ob alles vorbereitet war. Bei dem Begriff Vaseline kicherte Uwe dreckig und Nina wurde leicht rot. Kai glotzte nur abwesend und geil. Als sich Uwe leicht nach hinten drehte, blätterte ich - innerlich aufgeregt - in meiner unter dem Hefter versteckten Auto - Zeitung. Die 3 dachten also, ich hätte nix gehört. Kurz nach 15 Uhr schlich ich leise zur Aufenthaltszone der Oberstufe. Diese bestand aus zwei Räumen, von denen jedoch nur einer von aussen begehbar war. Die Räume waren durch eine Tür verbunden. In Ihnen standen div. Sitzgelegenheiten aus den Klassenräumen sowie gespendete Sofas und Sessel. In ...
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