1. Wiedersehen mit Folgen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Ehebruch,

    unsere verschwitzte, hitzige Haut spürend, keuchten wir uns zu einem Orgasmus der alles verschwimmen ließ. Die Augen blitzten, trotz Hitze hatten wir Gänsehaut, wir schrieen und zappelten, krallten uns aneinander fest. Schub für Schub füllte sich ihr Darm mit Sperma. Schmatzend löste sich ihre Möse von meinem Bauch und spritzte ihn regelrecht voll mit ihren wundervollen Mösenschleim. Dann sackte sie auf mir zusammen. Wir waren fix und fertig, aber glücklich. Mein Schwanz wurde langsam kleiner. Sie rutschte etwas vor, daß er rausgleitete. Das Sperma quoll aus ihrem Po und lief auf meinen Prengel. Dann drückte sie ihre Muschi auf mich und verrieb unsere Säfte. Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir lächelten uns an, sahen in unseren Augen unsere innere Zufriedenheit. Es war ein Traum, so wunderschön, sie hauchte mir ein Danke ins Ohr. Nein meine Kleine, es gibt nichts zu danken, hätten wir beide nicht gewollt wär es auch nicht dazu gekommen. Sie rutschte an mir hinab und nahm meinen nun schlaffen Schwanz in ihre Hand. Genüßlich leckte sie meinen Bauch mit unseren vermischten Säften, dann lutschte sie den Schwanz sauber. Dabei schaute sie mich immer an. Sanft streichelte ich durch ihr Haar. Ute kam dann wieder hoch und schaute kurz darauf auf die Uhr. Oh Großer, ...
    sieh mal, was haben wir gemacht, es ist ja schon 4.15 Uhr. Ich sollte nach hause, morgen ist doch bei mir Frühschoppen und ich muß noch einiges herrichten, mich duschen und um 9 dann öffnen. Ich fagte sie ob nicht hier bei mir noch duschen möchte. Nein mein Großer, ich möchte das ausgefüllte Gefühl, den Duft unserer Körper und meine verschmierte Muschi und Po noch eine Weile geniessen. Noch rund 10 Minuten lagen wir Arm in Arm im Bett, streichelnd und immer wieder küssend. Es fiel uns schwer uns zu trennen. Doch sie mußte sich dann anziehen. Sie hielt sich kurz ihren Po und ihr zauberhaftes Paradiesgärtchen und sagte lächelnd...da kribbelt es noch wie verrückt Dann war sie fertig angezogen, leider. Ich ging noch mit ihr runter. Mit einem zärtlichen und doch leideschaftlichen Zungenkuss verabschiedeten wir uns. Sie ging, schaute zurück, winkte mir zu und sagte...bis bald mein Großer. Bye meine Kleine.......................... Kurz darauf hat sie die Kneipe geschlossen. Den Grund kenne ich nicht, denn die Möglichkeit sie zu sehen war damit ja auch nicht besser geworden. Ihre Handy Nummer wurde auch eine andere. Nun, den Rest könnt ihr euch denken.... wir haben uns nicht mehr gesehen. Ob es an ihrem Mann lag, keine Ahnung, erzählt wird sie es bestimmt nicht haben.
«1...3456»