1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 3.


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Idealvorstellungen. Aber es sind auch einige Exemplare, die ihnen doch gefallen. Nun ja, so ein Tag geht auch mal zu Ende, zumal sie eh nur für vier Stunden gezahlt hatten. Da ist doch allemal ein Restaurantbesuch noch drin. Gut erholt und ausgelassen kommen sie dann auch zu Hause an. Da hat die Bea doch auch noch Lust auf ein Gläschen lieblichen Wein. Es soll ja ein gemütlicher Tagesausklang werden. Und so sitzen sie gemeinsam im Wohnzimmer um sich noch einen Film anzusehen. Nein, nicht aus dem laufenden TV-Program. Sie haben sich noch schnell aus der Videothek zwei DVDs mit genommen. Jaja, als ob sie es geplant hätten. Da sitzen sie nun an einander gekuschelt. Was haben sie sich da nur geholt. Eine Mischung aus Krimi, Liebesfilm und Softporno. Hat das gestern und heute Morgen denn nicht gereicht. Scheinbar nicht. Noch dazu, dass die zwei anfällig für solche Filme sind. Da bleibt es eben nicht aus, dass da die Finger, nein, die Hände nicht ruhig gehalten werden. Erst wird ja nur etwas leicht gefummelt. Doch dann wird der Dieter zudringlicher. Hatte er doch schon die Brüste seiner Mutter in seinen Händen gehabt. Ich könnte ja jetzt einfach sagen dass die zwei mit einander gepopt haben. Aber das ist mir doch einfach zu billig. Nein, die zwei haben erst mal ganz schön heftig mit einander geschmust. Aber das kennen wir doch. Das fängt ja da erst mal mit leichtem Streichen an. Auch erst mal leichte Küsse werden da ausgetauscht. Doch das Streicheln wird nun immer heftiger. Längst ...
    ist die Bluse ganz offen. Der BH ist geöffnet und die Brüste sind frei zugänglich. Und die sind für den Dieter so begehrlich, dass der Dieter nun auch da dran nuckeln muss. Doch auch die Bea ist nun auch nicht mehr untätig. Da fummelt sie an seiner Hose herum, um seinen Schniedel heraus zu bekommen. Dieses Prachtstück hatte sie ja erst einmal so richtig gehabt. Doch jetzt will sie es ganz haben. Und wenn der Dieter es auch will, dann soll er es auch in ihre Muschi stecken. Sieh steht auf und nimmt den Dieter an der Hand um mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen. Das Bett ist kein gewöhnliches Doppelbett. Es ist regelrecht eine Spielwiese ohne die sogenannte Besucherritze. Ja das hatte damals noch ihr Schatz so machen lassen. Nur dass die Matratzen, Decken und der Gleichen erneuert wurden. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer haben sie alle Kleidungsstücke von sich geworfen. Eigentlich wollte ja die Bea sich über den Dieter her machen. Doch beim Kampf der Geschlechter hat der Dieter die Oberhand. Willig ergibt sie sich ihm. Und wieder macht er das, was er schon am Morgen gemacht hatte. Er überschüttet sie mit zahlreichen zarten Küssen. Und immer wieder geht ein Blick zu ihr hoch, bis er endlich an ihrer Lustgrotte ist. Doch jetzt ist es nicht mehr die Zunge, sonder seine Finger die da eindringen. Doch lang hält das die Bea nicht aus. Wenn der Kerl jetzt schon so weit gegangen ist, dann soll er auch die letzte Hürde nehmen. „Komm, ich will dich in mir haben, nicht mit deinen Fingern. ...