1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    sowie um unsere Stammkundin gekümmert hast, sie scheint sehr glücklich gewesen zu sein und diese Frau ist nicht leicht zu befriedigen, also danke". „Chris hör endlich auf damit, ich habe es gerne getan". Nach einer kleinen Ewigkeit, kamen seine Sklavinnen wieder zurück, sauber mit frischem Halsband, ansonsten nackt. Chris hängte die Leinen wieder ein, wünschte uns noch eine gute Nacht und ging mit seinen zwei Bitches in seine Räume. Das war auch das Aufbruchsignal für die anderen Damen, sie küssten sich noch alle untereinander und machten sich dann auf den Heimweg. Bis auf Tanja und Dana. Ich kümmerte mich nicht darum, wünschte ihnen allen noch eine gute Nacht und zog mich in mein Zimmer zurück, nur noch schlafen und ausspannen, war die Devise. Im Zimmer angekommen, zog ich die Weste aus, als plötzlich etwas heraus fiel. Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, die Managerin hatte mir ja was zugesteckt. Es war ein Zettel der mehrmals gefaltet war, ich öffnete ihn und drin war ein 1000.- DM schein, sowie stand auf dem Zettel. „Danke das du mich so brutal gefickt hast, ich hatte mir das schon lange gewünscht, aber in meiner Position traut sich das niemand, bitte nimm mich noch einmal, komme Morgen wieder". Das Versprechen und die große Liebe Ich legte beides mit den restlichen Klamotten auf den Stuhl, putzte mir die Zähne wusch mich kurz und kletterte unter die Deck. Löschte das Licht und freute mich auf eine erholsame Nacht, zwar alleine aber erholsam und kräfteaufbauend. Als ich ...
    kurz vorm Einschlafen war, öffnete sich leise die Tür und jemand kam herein und kletterte vor mir ebenfalls unter die Decke. Als sich wieder die Decke hob und jemand hinter mir unter die Decke schlüpfte. War ich wieder hellwach, was war los, wer war das, was wollten die, alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht. Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu küssen, ich kannte diesen Geschmack, es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten. „Hallo Tanja", „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben". Sie hatte es nicht vergessen, na ja da musste ich wohl durch, aber für Hart und Ausdauernd war ich zu sehr gerädert. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana". Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal", was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest", griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Er war fest und ...
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