1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Gefühle, diese Lust, diese Leidenschaft, ist die Glückseligkeit auf Erden. Aber wie kann man das unvermeidliche Ende herausschieben, irgendwann ist die Spitze der Geilheit erreicht und dann will sie sich zeigen. Es war soweit, ich zog meinen Schwanz aus dem Darm von Beate und spritze auf ihren Bauch, Brust sowie traf ich sogar den Bauch von Tanja, so stark hatte ich meinen Prügel aufgezogen. Tanja ließ sich auf Beate gleiten und leckte alles von meinem Sperma was sie erhaschen konnte auf. Als sie bei mir angelangt war zog sie sich meinen kleinen Freund ein und wollte alles haben was er noch hergab. Was für ein supergeiler Fick, schoss es durch meinen Kopf. Ich küsste Tanja und Beate und war mehr als befriedigt. Einen Augenblick später als man wieder in der Realität ankam, schweift mein Blick durch den riesigen Raum. Mein erster Blick ging an die Theke, wo Aiko, Dana und Chantal saßen, sie hatten alle ein Glas Sekt in der Hand und als sie sahen das ich zu ihnen sah, Prosten sie mir mit einen geilen Lächel zu. So nach dem Motto, geile Show. Neben ihnen saß Chris und er zeigte mir den Daumen hoch, was so viel hieß, wie gut gemacht. Man war mir das trotzdem Peinlich, aber Tanja beruhigt mich mit den Worten „keine Panik, das wird nicht dein letzter Fick in diesem Raum hier gewesen sein", lächelt, richtete ihre Dessous und ging an die Bar und ließ sich auch ein Glas Sekt schmecken. Beate richtet sich auf und saß immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich dazwischen. Sie ...
    streichelte mir sanft über die Brust und sagte „Stefan, Danke dafür, war geil". Ich glaube die spinnt, diese Traumfrau, bedankte sich für den Fick, wenn einer sich bedanken muss dann wohl doch ich. „Beate, wenn ein Danke schon fällig wäre, so müsste dieses wohl eher von mir kommen, also vielen Dank dafür". Sie lächelte gab mir eine Kuss, erhob sich und begab sich auch an die Bar. Ich richtete wieder meine Kopfstütze, legte mich drauf und genoss die Ruhe und Erholsamkeit. Der Flatratfick Mein Blick ging weiter durch den Raum, auf der anderen Seite sah ich die Schwestern die sich gerade um zwei Kerle kümmerten genauso wie es mir geschah, am Pool auf einer Liege. Na wenigstens war ich nicht der einzige der hier eine Show ablieferte. Mein Blick ging weiter und ich sah noch Nicole die von einem Typen in der Sofalandschaft von hinten gefickt wurde. So lag ich nackt auf der Liege und spürte so langsam wie meine Augenlider sich entspannten und dann zu fielen, so döste ich vor mich hin und vernahm leise Stimmen die sich unterhielten, vermischt aus geilen Gestöhne aus verschiedene Richtungen, aber weder unangenehm noch abstoßend. Ich wusste wo ich war und da gehört so etwas dazu und komischerweise war es ein beruhigendes Gefühl mit der eigenen Nacktheit. Wie lange ich so vor mich hin döste kann ich nicht sagen, ich erwachte gut erholt, mit einem knurren im Magen. Setze mich auf und schon kam Tanja auf mich zu. „Na, ausgeschlafen". „Ja, war schon erholsam", „Gut dann komm was essen, du ...
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