1. Ein Traum geht in Erfüllung [EXPERIMENT]


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    einfach nicht erwartet. Ihre Erklärung, dass sie bei diesen Temperaturen gerne ohne Kleidung rumlief, kaufte ich ihr auch nicht so ganz ab. Klar, ich hatte den selben Grund, aber es war ja auch meine Wohnung und nicht ihre. Aber was sollte es, mein Traum schien in Erfüllung zu gehen. Wir standen uns nackt gegenüber. Ich ließ mich wieder nach hinten auf mein Sofa fallen, als sie auf mich zu kam. Ihre prallen Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie spreizte ihre Beine und setzte sich langsam auf meinen Schoß. Wollte sie mich jetzt reiten? Einfach so? Das konnte ich mir mein besten Willen nicht vorstellen. Ihre Hand wanderte zu meinem nun nicht mehr ganz so kleinen Freund und streichelte ihn sanft. "Wow, der ist ja ziemlich groß", sagte sie begeistert. Ich fühlte mich geschmeichelt. Sie fuhr mit sanften Wichsbewegungen fort, während sie weiter redete: "Und du läufst also auch, wenn es warm ist immer nackt im Haus rum?". Ich nickte. "Und du machst es dir selber", sagte sie kichernd zu mir. Ich wurde leicht rot im Gesicht. "Ist doch nicht schlimm", sagte sie und packte etwas fester zu, "ich will dir aber zuschauen, wie du es dir besorgst". Völlig perplex saß ich da. "Nun mach schon", waren ihre Worte, während sie meine Hand zu meinem Schwanz führte. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte diese langsam von oben nach unten. Sie schaute mir dabei die ganze Zeit zu. Nach kurzer Zeit fand ich es verdammt geil, wenn sie mir dabei zuschaute. Ich begann zu stöhnen und merkte, dass ich bald ...
    kommen würde. Sie schien es auch verdammt geil zu machen, denn sie war nun mit ihrem Lustzentrum auf meinen Oberschenkel gerutscht und bewegte ihre Hüfte vor und zurück. Ihr feuchter Lustsaft verteilte sich dabei auf meinem Bein. "Halt", rief sie, "noch nicht abspritzen". Verdammt. Langsam hielt ich es nicht mehr aus. "Komm, knie dich dort vor das Sofa", war ihre liebevolle Aufforderung. Ich tat was man mir sagte, ich wollte ja schließlich heute irgendwann noch zu meinem Ziel kommen. Sie setzte sich nun breitbeinig auf das Sofa, sodass ich in ihre Mitte schauen konnte. Ihre Hände wurden aktiv und ihre Rechte wanderte in ihren glänzenden Schritt. "Du machst es dir auch hin und wieder selbst?", war meine verblüffte Frage. Schließlich hätte ich es nicht erwartet. "Ja klar, was denkst du denn? Was soll ich denn sonst machen, wenn mich die Lust überkommt und niemand da ist der es für mich tun kann?" Das war allerdings eine klare Antwort. Ich war innerlich glücklich und sah ihr weiter bei ihrem Handwerk, knapp vor meinem Gesicht, zu. Plötzlich hielt sie inne und leckte sich ihre Finger ab, steckte diese wieder in ihre Muschi und fing an in ihr "rumzuwühlen". Auch sie streckte mir ihre Finger entgegen und ich sollte sie ablecken. Ich roch ihren Liebessaft und ein Schwall von neuer Lust stieg in mir auf, ich berührte vorsichtig mit meine Zunge ihre Finger und leckte sie ab. Es schmeckte fabelhaft. Mein bestes Stück war nun wieder in den "Ruhezustand" gegangen und Karolin nahm ihn in ...
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