1. Mein erstes Mal mit der reifen Nachbarin Uli


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Reif,

    Wir, d.h. meine Eltern und meine 2 Jahre jüngere Schwester und ich wohnen in einem Neubaugebiet der 80er Jahre in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in einer kleinen Stadt. In unserem Wohngebiet herrscht eine gute Nachbarschaft, man trifft sich oft, veranstaltet Straßenfeste, grillt zusammen und eigentlich versteht sich fast jeder mit jedem. Ein besonders gutes Verhältnis haben wir zu unseren direkten Nachbarn. Ulrike und Peter haben zwei Söhne, die mittlerweile studieren und nicht mehr zu Hause wohnen. Wir sind quasi gemeinsam aufgewachsen und haben oft zusammen gespielt und viel Zeit zusammen verbracht. Ulrike, oder besser Uli, wie sie jeder nennt, war wie eine Ersatzmutter für uns, die immer auf uns aufgepasst hat, wenn meine Eltern mal weggehen wollten oder meine Mutter kurz zum Einkaufen ist oder so. Peter ist ein hohes Tier in einem Versicherungsunternehmen und verdient wohl so gut, dass Uli zu Hause bleiben kann und sich um den Haushalt kümmert. So hatte Sie immer Zeit für uns, auch als meine Mutter wieder anfing, halbe Tage Arbeiten zu gehen. Ich mochte Uli sehr und habe mich in ihrer Gegenwart immer sehr wohl gefühlt. Vor ein paar Jahren jedoch hat sich die Situation auf einmal geändert. Ich war gerade 15 oder 16 und nutzte die Liebesstories in der Bravo, um erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln und meinen Körper kennen zu lernen, insbesondere die Region im unteren Bereich. Ich wichste mir oft einen und schaute mir dabei irgendwelche Bilder von heißen Frauen ...
    an. Im Sommer 2003, als es so heiß war, waren Uli und Peter samstags bei uns auf eine Tasse Kaffee im Garten. Uli trug nur eine knappe Short und ein Bikinioberteil und zum ersten Mal sah ich sie mit anderen Augen. Uli war zu dem Zeitpunkt Ende 40 und auf einmal fiel mir auf, wie scharf sie eigentlich ist. Uli hat volle schwarze gelockte lange Haare, dunkle Augen und ein sehr hübsches Gesicht. Für ihr Alter hat sie eine Topfigur, was sicherlich daran liegt, dass sie fast jeden Tag Gymnastik macht. Sie hat einen flachen, straffen Bauch, einen vollen, runden Hintern und der Hammer sind ihre großen, schweren Brüste, die ich auf D oder E schätze. An diesem besagten Tag im Garten konnte ich meine Augen gar nicht von ihr lassen und schaute immer wieder verstohlen auf ihr üppiges Dekolleté. Das rote Bikinioberteil hatte Mühe, Ihre volle Pracht zu bändigen und immer wenn sie lachte, wackelten Ihre Titten keck hin und her. Zum Glück trug ich ein weites, langes Shirt, so dass die Beule in meiner Short verdeckt war und niemand etwas gemerkt hat. Am Abend im Bett, versuchte ich mir jedes Detail Ihres geilen Anblicks ins Gedächtnis zu rufen und wichste meinen Schwanz dabei bis der angestaute Druck endlich nachließ. Fortan sah ich in Uli nicht mehr nur die Ersatzmutter meiner Kindheit, sondern die geile attraktive Frau und Objekt meiner Begierde. Wann immer sich die Möglichkeit ergab, sog ich ihren Anblick in mir auf und versuchte, mir beim Wichsen jedes noch so kleine Detail ihres geilen ...
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