1. Story von SklavinEla Teil 03


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM,

    schiebe den Vorhang bei Seite und treten nur mit meiner transparenten Bluse und dem hauch von Nichts als String aus der Kabine. Barbara, die Verkäuferin, mustert mich eingehend von oben bis unten, ich werde dabei etwas rot, genieße ihren doch auch bewundernden Blick aber auch etwas. „Hübsche Junge Frau hast du da, Martin" sagt sie und Mustert mich weiter. Ich bin total stolz auf meine Figur. Ich bin recht groß, fast 180cm und sehr sportlich, ich würde sagen kein Gramm Fett zu viel. Meine Brüste sind mit 75c ordentlich proportioniert und hängen überhaupt nicht. Mein Nippel sind im Moment immer noch steif und wenn sie so erregt sind schon auch mal so 15mm lang. Die Warzenhöfe ziehen sich dann immer etwas zusammen und haben wenn die Nippel so stehen vielleicht noch etwa 2,5cm Durchmesser -- normal so etwa einen Zentimeter mehr. Meine schulterlangen braunen Haare trage ich heute zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Gute Kind, zieh die Bluse gleich mal aus, wir wollen sehen das wir voran kommen, ich kann nicht ewig geschlossen lassen. Ich denke als erstes suchen wir mal einige Bodys raus, bei deinen langen Beinen sind die genau das richtige" -- gesagt getan, bevor ich etwas erwidern kann hält sie mir einige Latexklamotten hin. „Anziehen" herrscht mich Martin an, „aber gern" sage ich und schlüpfe in den ersten Body. Ich hatte noch nie Klamotten aus Latex in der Hand, es fühlt sich irre gut an... Der Body ist blau, royalblau wie auf dem Etikett steht und vom Schnitt her eher wie ein ...
    einteiliger Badeanzug. Nur mit dem Unterschied das er einen sehr hohen Kragen hat und am Bauch ein Loch. Die Beinausschnitte sind sehr hoch gezogen. Das Teil passt wie angegossen... „Sehr gut", sagt die Verkäuferin. „Aber auch sehr brav" meint mein Dom. „Aber den nehmen wir mal mit, er ist sehr hübsch" „ja -- man kann ihn auch mal gut wo drunter ziehen", meint Barbara. Als nächstes reicht sie mir eine Latexkorsage, sie ist weiß mit schwarzen Nähten. Auf der Vorderseite hat sie einen Reisverschluss, der Arsch ist ganz frei. Wie bei einer Korsage üblich ist auch der Schritt ganz offen -- „nicht so toll" meint Martin. Ich ziehe das Teil wieder aus und lege es bei Seite, „Korsagen finde ich aber schon geil" sage ich. Nackt, bzw. nur mit meinem String stehe ich da und warte darauf was als nächstes kommt.... Als nächstes reicht sie mir einen knallroten Overall -- Ich zwänge mich hinein, er sitzt wie eine zweite Haut, vom Hals bis zum Bauchnabel geht ein Reisverschluss ebenso wie von knapp unterhalb des Bauchnabels durch den Schritt bis über den Po. Auch an den Titten sind zwei Reisverschlüsse. Fasziniert betrachte ich mich im Spiegel. „Der Vorteil hier ist," sagt Barbara, „ist das du ihr Sachen in die Löcher schieben kannst und den Reisverschluss dann einfach wieder zu machst, so bleibt auch der längste Dildo im Loch ohne raus zu rutschen. Ich Schlucke bei dem Gedanken gestopft zu sein und nichts machen zu können. „Außerdem lässt sich der Schlitz im Schritt mit einem Schloss sichern, ...