1. Zur Hure erzogen - Teil 31


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    den schwachen feuchten Schimmer auf ihren Schamlippen erkennen konnte? Wenn ja, dann überlegte er jetzt sicher gerade, ob es wirklich sein könnte, dass sie feucht war. Als sie umständlich ein paar Kartons beiseite gebracht hatte, drehte sie sich zu ihm um, wandte ihm wieder ihre bezaubernde Oberweite zu und zupfte beiläufig den nach oben gerutschten kurzen Rock etwas nach unten. „Bitte schön, hier hin“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln, das einen Mann in den Irrsinn treiben musste. Er stand wie erstarrt da, hielt die Kiste vor seinem Schoß, wagte es nicht, sie abzustellen. Unweigerlich würde sie seine massive Erektion erkennen können. Er drehte sich zur Seite und zwängte sich an ihr vorbei, so dass sie seine Hose nicht sah. Sie blieb genau da stehen, wo sie war, ganz dicht hinter ihm, aber wenigstens würde ihm die Peinlichkeit erspart bleiben. Er stellte die Last ab, und stand wieder auf. Mit zusammengekniffenen Augen blieb er einen Moment lang so stehen, mit dem Rücken zu ihr, er versuchte das Bild ihrer nackten Schamlippen, ihrer erotischen Brüste aus seinem Kopf zu verbannen, hoffte wahrscheinlich, dass sich seine Erregung so schnell als möglich verflüchtigte. Auf das, was Kathi dann machte, war er nicht gefasst, und dementsprechend überrascht. Sie trat von hinten noch näher an ihn heran, drückte ihre Brüste an seinen Rücken, ihre Arme glitten flink um ihn herum, sie legte eine Hand auf seine Brust und die andere fest auf seinen Schritt. „Katharina!“ rief er ...
    entgeistert, wollte ihre Hände packen und sie von sich stoßen, aber sie hielt ihn fest umklammert. „Was … was tust du da!?“ „Oh, Herr Professor …“ gurrte Kathi verführerisch. „Was glauben Sie denn, was ich hier tue? Ich will wissen, wie sich dieser große Kerl anfühlt! Mmhhh … der ist ja schon richtig schön steif … Sie haben mir unter den Rock geschaut, nicht wahr?“ „Das … das geht nicht! Wir dürfen doch nicht“, stotterte er verwirrt und wollte ihre Hand von seinem Schritt wegdrücken, aber er tat es nicht. Sie hatte ihre Handfläche in leichte, kreisende Bewegungen versetzt, massierte sanft die heftig pochende Erektion in seiner Hose. In meinem Versteck kauernd merkte ich, wie auch mich die Erregung packte. Ich wusste verdammt gut, wie gut sich das für meine Freundin anfühlte. Sie streichelte ihn geschickt und sein Widerstand schwand mit jeder Sekunde weiter. „Sie gefallen mir so gut! Das fühlt sich gut an, Herr Professor … so groß und stark …“ murmelte Kathi an seinem Rücken. „Ihre Freundin – oder sind sie verheiratet? – ist zu beneiden … einen herrlichen Schwanz haben Sie da…“ Sie griff durch den Stoff nach ihm, packte ihn etwas fester. Er zog abrupt die Luft ein. „Aber … ooohhh … Katharina … du gefällst mir ja auch … aber … ich kann doch nicht auch noch mit dir … ooh meine Güte … bitte …“ stammelte er heftig atmend. Seine Gedanken rasten, er war bestimmt vollkommen durcheinander. Zuerst fickte er gestern und heute seine Schülerin Carina, ließ sich von ihr den Schwanz blasen, und ...
«1234...10»