1. Erotische Mail 01


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dirk: Stell dir vor, wir liegen auf meinem Futonbett. Es ist dunkel. Rund herum auf der Umrandung des Bettes habe ich Kerzen aufgestellt. Sie sind das einzige Licht im Raum. Ich drücke dich sanft auf das Bett. Dein Rock rutscht nach oben, zeigt viel deiner schönen glatten Beine, die weicher Haut deiner Schenkel. Am liebsten würde ich deinen Slip herunterzerren und gleich in dich eindringen. Dich einfach nehmen, aber ich halte meine Lust zurück. Statt dessen würde ich dich sanft küssen, dir meine Zunge in den Mund stecken und dabei deinen Kopf an mich pressen. Meine Hände wandern deinen Körper hinunter, knöpfen deine Bluse auf. Ich sehe deinen wunderschön verpackten Busen, den Stoff deines Büstenhalters. Ich lege meine Hände auf deine Brüste, spüre den rauhen Stoff deines BHs. Den Kontrast deiner weichen Haut. Streichele tiefer, deine Schenkel. Öffne deinen Rock (trag mal einen für mich, okay ;-) Jetzt liegst du in deiner schönen Spitzenunterwäsche vor mir. Ich küsse dich wieder, öffne deinen BH und lasse ihn von deinen Schultern gleiten. Streichele deine Brüste, deine harten Brustwarzen. Dann nehme ich eine in den Mund, lasse meine Zunge damit spielen. Ich höre dich leise stöhnen. Mein Kopf gleitet tiefer, meine Zunge leckt über deinen Bauchnabel. Ich fasse unter deine Pobacken, ziehe deinen Slip nach unten. Ich atme den ersten Hauch deines Duftes ein, sehe die Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln. Dann spreize ich deine Beine, deine Knospe liegt vor mir. Ganz weit und ...
    offen für mich. Katrin: Wenn Du so mit Deinem Kopf zwischen meinen Beinen liegen würdest, würde ich Dich ganz erwartungsvoll anschauen. Ich würde wollen, daß Deine Lippen meinen Kitzler liebkosen, Deine Zunge in mich eindringt und Du mich leckst bis ich komme. Aber nichts davon geschieht. Du fährst nur einmal kurz mit Deiner Zunge durch meinen Spalt und kommst dann wieder zu mir nach oben. Als ich Deinen Kopf zwischen meine Beine drücken will, hältst Du meine Hände fest und beginnst, meine Brustwarzen zu liebkosen. Unendlich lange und unendlich intensiv. Du küßt sie, saugst an ihnen, Deine Zunge leckt meine Brüste, bevor Du ganz sanft meine Brustwarze zwischen Deine Zähne nimmst. Das Gefühl läßt mich leise aufstöhnen. Dieses Gefühl, daß ich mich nicht bewegen, nicht wehren kann, was ich ohnehin nicht möchte! Dein heißer Mund wandert langsam wieder tiefer und dann .... Dirk: ... spreize ich mit meinen Fingern sanft deine Schamlippen, mein Mund nähert sich und meine Zungenspitze fährt einmal ganz sanft durch deine schon feuchte Spalte. Ich schmecke deine Lust. Wieder lasse ich meine Zunge durch deine Muschi gleiten, höre dich stöhnen, merke, wie du deinen Körper vor Lust bewegst. Meine Hände greifen sanft aber bestimmt in dein Schamhaar, ziehen sanft daran und ich sauge an deiner Klit. Greife fest deine Pobacken und drücke dich fester in mein Gesicht. Höre leise deine Stimme: "Ja, leck mich, ... das fühlt sich so gut an! Bitte hör nicht auf, leck mich, bitte....!" Ich möchte dich ...
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