1. nach dem Studium


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    hocharbeiten kann und meine Leistungen sind für den Chef wohl OK, sonst hätte ich das Auto ja nicht. Da sagte ich: dann will ich mich mal anstrengen, auch dahin zu kommen, bei uns hat kein Assi der GL so einen Wagen. Wir gingen in meine Wohnung, tranken ein wenig und kamen uns immer näher. Irgendwie war mir Martin mehr als sympatisch und mein Körper verlangte nach mehr, mein Kopf wollte aber noch nicht. Martin kam mir näher, nahm mich in den Arm und küsste mich. Seine Hände steichelten meine Seiten und berührten immer mal wieder seitlich meine CUP A Brüste. Ich schnurrte wohlig und Martin nahm das wohl als Aufforderung sich meine Brust ganz in die Hand zu nehmen. Ich hatte nichts dagegen und erwiderte seine Steicheleinheiten indem ich seine Oberschenkel steichelte und manchmal ganz leicht an seinen Schwanz stieß. Martin wurde noch mutiger, seine Hand verschwand unter mein T-Shirt und da ich keinen BH trug hatte er meine Brust sofort in der Hand. Er umkreiste mit den Fingern meine Brustwarze und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Ich griff ebenfalls zu und drückte auf seinen Schritt, steichelte seinen härter werdenden Schwanz durch seinen Jeans und ich lehnte mich weiter auf dem Sofa zurück. Martin wanderte mit der anderen Hand unter meinen Rock und schob mir den Slip zur Seite um so seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung zwischen die feuchten Schamlippen zu schieben. Ich stöhnte auf, sah Martin in die Augen und sagte: komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Wir erhoben ...
    uns und gingen ins Nebenzimmer. Ich zog mich aus und auch Martin entledigte sich seiner Sachen. Ich sah ihn an und sagte: ich verhüte nicht, war bisher nicht nötig, aber wenn du mir versprichst bei mir zu bleiben wenn ich schwanger werde, dann können wir auch miteinander schlafen. Martin sah mich groß an und sagte: auch wenn du nicht schwanger wirst bleibe ich bei dir. Er sah mich lange an und sagte dann: du bist eine so wunderschöne Frau, ich kann mich gar nicht sattsehen. Auch Martin gefiel mir, er war nicht übermäßig sportlich, aber doch gut gebaut und sein Schwanz war ganz nach meinem Geschmack, nicht zu groß und nicht zu klein. Martin legte mich auf´s Bett und begann mich zu steicheln. Er begann am Hals und arbeitete sich runter zu meinen Brüster, dort saugte er sich eine ganze Zeit fest und steichelte dabei meine Möse. Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Dann küsste er sich weiter runter, über meinen Bauch bis zu meinem Haaransatz zwischen den Beinen. Es durchfuhren mich Gänsehautscchauer, es war ein total schönes und erfüllendes Gefühl. Nun begann Martin mit der Zunge meine Schamlippen zu lecken und zwischendurch drückte er seine Zunge in mein Loch, er saugte sich meine glatten Schamlippen in den Mund und dann leckte er meinen Kitzler, er saugte und umkreiste ihn mit seiner Zunge, ich wollte nur noch gefickt werden, ich wollte ein Kind von ihm. Martin rückte hoch, sah mir in die Augen und sagte: Anna, ich würde gern eine Familie mit dir haben. Ich hätte nie gedacht das ...