1. Stefan und Irene - eine Strumpfhosengeschichte


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Endlich Freitag und endlich Feierabend. Wochenende. Stefan packte seine Sachen zusammen und ging in die Tiefgarage zum Auto. Er wollte zusammen mit Irene das Wochenende draußen in ihrem Wochenendhaus verbringen, wo sie die nächsten Tage allein in aller Ruhe sein würden. Ohne Verpflichtungen und ohne Freunde und Bekannte. Gestern hatten sie gemeinsam das Auto gepackt und Irene war schon am Vormittag gefahren. Wenn alles gut geht, bin ich in zwei Stunden bei ihr, dachte sich Stefan bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage hinein in den Feierabendverkehr. Als er die Ausfallstraße erreicht hatte, lehnte er sich entspannt zurück und fuhr ruhig seinem Ziel entgegen. Wieder erinnerte er sich an die erste Begegnung mit Irene.Es war damals zum Fasching. Er spielte an diesem Abend mit seiner Gruppe Lieder von Tina Tuner – im entsprechenden Outfit. Dazu hatte er sich ein kurzes schwarzes Kleid, schwarze Pumps und eine hautfarbene Strumpfhose angezogen sowie eine passende Perücke aufgesetzt. Irene trug ein grünes enganliegendes schulterfreies Minikleid, eine moccafarbene Strumpfhose und dunkelbraune Stiefeletten. Die gesamte Kleidung brachte ihre wohlgeformten Rundungen gut zur Geltung. Am oberen Rand des Kleides hatte sie große rote Stoffplatten angenäht, so dass sie wie eine aufgegangene rote Rose aussah. Stefan war sie sofort aufgefallen und er suchte Blickkontakt zu ihr. Die Musik schien ihr gut zu gefallen, denn sie ließ keinen Tanz aus. Nach seinem Auftritt ging er auf sie zu und bat ...
    sie um den nächsten Tanz. Sie merkten ziemlich schnell, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Entweder unterhielten sie sich oder sie nutzten die Zeit zum Tanzen. Auf der Heimfahrt in seinem Auto legte sie die Hand auf seinen Oberschenkel und fragte ihn verschmitzt: „Trägst du die Strumpfhosen nur zum Fasching oder sonst auch?“ Stefan wurde heiß und kalt zugleich. Was sollte er sagen. Aber da sie ihn so direkt darauf ansprach, wollte er auch nicht drumherum reden. „Ja, ich trage Strumpfhosen nicht nur zum Fasching sondern auch, wenn sich für mich die Möglichkeit bietet.“ Jetzt war es raus. Irene lehnte sich wieder in ihren Sitz, schlug die Beine übereinander, dass das Nylon nur so aneinander rieb, schob ihre Hand aber ein Stückchen weiter nach oben – sagte aber nichts. Die Luft war wie elektrisiert. In seiner Lendengegend spürte Stefan sich das Blut stauen. Oh, hatte sie schöne Beine und dann noch ihre Hand auf seinem Bein, fast an seiner Spitze. Konnte das gut gehen? Bei Irene angekommen lud sie ihn noch auf einen Kaffee ein, damit er den Weg noch bis zu sich schafft. Sie klapperte vor ihm die Treppen hoch und rieb dabei ihre Oberschenkel aneinander, so dass jedes Mal entstand dieses wunderbare kratzende Geräusch, wenn Nylon an Nylon reibt. Irene spürte regelrecht Stefans Blicke auf ihren Beinen. Ja, er wird es sein. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, schlangen sich ihre Arme um ihn, sie fühlte seine Hände auf ihrem Po und sie küssten sich leidenschaftlich. Dann ...
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