1. Ja, was ist denndas. Teil 1.


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    .Da hat sie ja wieder eine Geschichte angefangen, wo doch andere noch nicht fertig sind. Jaja, ihr habt ja Recht. Aber da ist zum einen ein Kommentar, den ich hocherfreut gelesen habe, und zum anderen ist das was ich jetzt hier berichte wirklich geschehen, nein es geschieht noch, Über drei Ecken hat mich jemand angesprochen, der, oder war es die, ist doch egal, auf jeden Fall soll ich es hier posten. Aber das war nicht erst gestern oder vorgestern. Nein, ich wurde schon mehrmals angemahnt, wann mir die Geschichte schreiben würde. Ich hätte es doch fest versprochen. Dem komme ich nun nach. Da ist einmal der, sagen wir mal der Gerd. Seine Frau, Gerdi heißt sie, steht ihm liebevoll zur Seite. Ja, da sind auch Kinder. Vier an der Zahl wie machen die das doch nur. Die einen haben gleich vier, und die anderen mühen sich ab, und bekommen nicht mal eines. Da könnte Frau ja richtig neidisch werden. Ja, bin ich auch. Und dann sind das auch noch Zwillinge. Nun gut, dann ist das mal so. Nein, ich habe keinen Frust. Da ist Gert mal der Peter und die Petra, und dann der Timo und die Tina. Die vier sind gerade mal ein Jahr auseinander. Doch das besondere bei dem vieren Ist, dass sie sehr lange gestillt wurden. Die Gerdi hat es eben gut gemeint. Muttermilch ist eben nun mal die reinste Nahrung. Guckt euch doch die Schwellköppe an, die da herumlaufen. Nein, ich bin keine Öko-Tante. Ist doch wahr, Natur ist nun mal Natur. Aber auch sonst sind die beiden sehr vernünftig in ihrem Verhalten den ...
    Kindern gegenüber. Aber nun muss ich doch zum Thema kommen. Von der Kinderzeit kann ich hier nicht arg viel berichten. Ihr könnt es euch selbst ausmalen. Ein Schamgefühl den Kindern gegenüber hatten und haben sie nicht. Warum auch. Machen sie doch wann immer es nur geht auf einem Bauernhof Urlaub. Und noch dazu kommen sie wie oft auch zu einem langen Wochenende dort hin. Ja, dass der Eber die Sau besteigt, oder der Bulle die Kuh bespringt, das ist für die vier kein Geheimnis. Und dass da die drei Hengste einen ziemlich großen Dödel haben, ist ihnen nichts Unbekanntes. So ist es den Kindern auch nichts ungewöhnliches, dass der Papa seinen Schniedel bei der Mama in den Schlitz steckt, wenn sie mit einander schmusen. Dass man das Liebemachen nennt, ist ihnen auch bekannt. Ja, so sind sie auch entstanden. Und dass es ein sehr schönes Gefühl ist, wenn man sich da berührt und streichelt, das haben sie auch sehr früh festgestellt. Ja, warum auch nicht, auch das ist etwas ganz natürliches. Und noch schöner ist es, wenn es dann jemand macht, den sowieso gern hat. Ja, dann will man das auch bei dem anderen machen. Ist das denn so verkehrt, wenn das dann auch in der Familie geschieht. Doch gerade die hat man doch besonders lieb. Nun gut, aus anatomischen Gründen geht nun mal nicht alles. Und so haben der Gerd und die Gerda die Kinder schrittweise heran geführt. Und so war es auch kein Problem, als sie in der Pubertät gekommen. Nun haben die vier auch mal gefragt, warum manche da unten ...
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