1. Der Stallbursche Teil 02


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Guten Morgen, Nadine! Keine Sorge, wenn wir uns sputen, holen wir das schnell wieder ein." Hätte ich gewußt, wie falsch ich mit dieser Begrüßung liege, hätte ich mir sofort wieder die Klamotten ausgezogen und mich nackt und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen Nadine gegenüber in der Stallgasse präsentiert. Aber das kriegen wir später. Viel später. Ich bin gerade fertig mit der morgendlichen Fütterung, aber es ist noch kein Pferd in der Führmaschine, geschweige denn auf einer der Koppeln. Es hat inzwischen aufgehört, zu regnen, die Sonne hat den grauen Himmel durchbrochen und es ist angenehm warm, aber schwül. „Bringen wir zuerst alle Zossen in die Führmaschine?!" schlage ich fragend vor. „Jipp!" reicht mir als Antwort. Es geht los. Jeder zwei Pferde, Strick ans Halfter, raus aus der Box und im schnellen Schritt zur Führmaschine. Hinter uns hören wir einen lauten LKW, der auf dem Hof anhält. „Die Grachtenkacker holen unseren Pferdemist für die Champignonzucht." registriere ich. So ist es: ein niederländischer Sattelzug parkt parallel zum großen Misthaufen und baggert deen Mist eines gazen Monats in seinen Auflieger. Die Führmaschine ist aufgefüllt. Wir schnappen uns die ersten Pferde, die direkt auf die Weide kommen und vorher kein Lauftraining absolvieren müssen. Jeder schnappt sich zwei Pferde und wir laufen die etwa 1500m bis zur entferntesten Weide. Ich öffne das Gatter und lasse meine beiden Pferde auf die Koppel, indem ich die Stricke im Panikhaken löse und die ...
    Pferde mit einem leichten Schlag des Strickendes auf den Hintern in die Koppel entlasse. Nadine tut es mir gleich. Alle vier Tiere sind auf der Koppel und ich schließe das Gatter, als ich einen Schmerz auf meiner linken Pobacke spüre. Nadine hat ihren nassen Strick wie eine Peitsche über meinen Hintern gezogen. „Was fällt Dir ein?!?" Nein - nicht ich schreie diese Frage in die kalte, feuchte Morgenluft, sondern Nadine! Ich reibe meinen Hintern und schaue sie fragend an. „Warum ziehst Du den armen Tieren einen über? Du perverse Sau!!! Du tust Ihnen weh! Das muß ja wohl nicht sein, oder?!?" „Nein, das muß nicht sein, da hast Du recht, aber..." „Kein aber! Du hast ihnen grundlos weh getan! Sowas möchte ich nie wieder sehen! Das hätte ich echt nicht von Dir erwartet! Du Schwein!" Rot vor Zorn steht sie vor mir und ich senke mein Haupt. Sie zitert vor Zorn. „Ich habe mich an den Tieren vergangen. Es tut mir leid! Verzeihst Du mir? Bitte!?! Ich murmle die Worte vor mich hin, erwarte ihren gerechten Zorn... Sag mal, wie bist Du denn drauf?!? Glaubst Du ich sei Deine Domina und Du wärst mein Sklave?!?" Ich stammle unverständlich vor mich hin, Bilder des heutigen Morgens schießen durch mein Hirn und bei jedem dieser Bilder denke ich: „Ja, wenn mich jemand dafür bestrafen sollte, dann Du! Ich erflehe Deine Strafe, Deine Qualen!" Nichts davon kommt über meine Lippen. Ich werde wahrscheinlich puterrot. Ich lasse die Schultern hängen und senke den Blick. „Ach laß nur, ist schon gut. Ist nicht ...
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