1. Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 04


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor mir um mich was zu necken, aber ich wollte auch noch duschen und so verzog ich mich ins Bad. Dort genoß ich dieses kühle Nass und hatte ganz meine Tochter vergessen und ja auch Biggi nichts gesagt. Ich wollte grad aus der Dusche raus da hörte ich auch schon das Schloß gehen und plötzlich ein Schrei. Ich stürmte nackt und nass raus und da stand ich, Biggi im Handtuch eingewickelt und meine Tochter voll erstaunt das ich nicht allein war. Jetzt mußte ich die Sache erst mal klären, aber erst was überziehen. Nachdem ich beide vorgestellt hatte und ihnen den Sachverhalt einigermaßen erklärt hatte waren die Beiden beruhigt und verstanden sich auch prächtig. Als meine Tochter mich, als wir mal kurz allein waren, fragte ob auch so was gelaufen sei, dabei zeigte sie dieses eindeutige Zeichen fürs Poppen. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie lachte darauf und nannte mich einen Genießer. Was sollte ich darauf sagen, nichts, ich lächelte sie nur an. Als Biggi wiederkam war sie angezogen, aber ihren Reiz konnte sie nicht verbergen, sie schaute hinreißend aus. Meine Tochter schnippte mit den Fingern und meinte nur, olala. Da wir es aber vorhatten heut noch weiter zu fahren mussten wir los, wir verabschiedeten uns herzlich und ich merkte dass die 2 sich bestimmt mochten. Wir übernachteten noch mal kurz vor der Grenze zu Österreich und dort wollten wir unsere letzte Nacht zusammen verbringen. Aber diesmal kam nicht die Lust auf, der kommende Abschied nahm uns die Lust an einem ...
    ausgiebigen Liebesspiel, wir waren traurig, aber konnten es nicht ändern. Kaum geschlafen führen wir morgens zu ihr nach Hause. Bei der Ankunft war großen Bohei, wir wurden toll empfangen, aber wir waren nicht in der Laune es auch noch zu Feiern das wir uns Trennen mussten. Ich fuhr auch nach kurzer Zeit wieder weiter, wir hatten beide Tränen in den Augen und sie weinte das sie schluchzen mußte. Aber was sollten wir machen, so war es abgesprochen und jetzt kam der Abschied. Sie ging auf ihr Zimmer und wollte nicht sehen wie ich wegfuhr und mir tat das Herz weh, aber ich mußte Stark sein, also fuhr ich los. Völlig durcheinander zog ich los, abends hielt ich irgendwo an, es machte keinen Spaß allein, was sollte ich machen. Ich überlegte, kam dann zu dem Schluß dass ich am besten Heim fahre und dort meinen Resturlaub verbringe. Morgens fuhr ich direkt los, mitten in Österreich ging plötzlich mein Handy und als ich dran ging war es die Mutter von Biggi. „ Ben, du mußt sofort kommen wir wissen nicht was mit Biggi los ist, sie heult nur noch rum, will nichts zu sich nehmen und ruft immer deinen Namen, " was war passiert wollte sie wissen. Ich sagte ihr dass ich sofort käme, ich wäre ja nicht weit weg und dann würden wir ihnen alles erklären. Ich gab Gas, wollte so schnell wie möglich da sein und sie in die Arme schließen, wäre es denn so vermessen von mir sie darum zu bitten doch für immer bei mir zu bleiben. Ja es war schon vermessen, aber mehr als nein sagen konnte sie nicht und was ...
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