1. Sturmfreie Bude


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    entlang liefen. So geil war Cordula schon lange nicht mehr gewesen und es gab jetzt kein zurück mehr. Sie musste sich jetzt einfach bis zum Höhepunkt bringen. Cordula stand nun schon gut zwei Minuten vor der Tür ihrer Tochter und hatte das Treiben im Innern ausgiebig beobachtet. Mittlerweile regte sich Janine ein wenig. Sie hörte zwar immer noch Musik und hatte dabei die Augen geschlossen, doch offenbar hatte sie ihr Fingerspiel in einen ekstatischen Zustand versetzt. Leise und regelmäßige Seufzer glitten über ihre Lippen und das leicht verzerrte Gesicht verriet Cordula, dass es Janine bei ihrem Tun gut ging. Sie bewegte ihren Finger raumgreifend hin und her und erhöhte dadurch immer mehr ihre eigenen Empfindungen. Auch Cordula schloss ihre Augen, um sich noch mehr auf ihre eigenen Gefühle konzentrieren zu können. Doch dann wollte sie unbedingt sehen, wie weit Janine bei ihren Bemühungen bereits gekommen war und musterte erneut ihr Fleisch und Blut, welches sich noch immer auf dem Bett liegend vergnügte. Sie war nun so geil geworden, dass sie selber vor sich hin stöhnen musste. Cordula nahm an, dass sie es sich leisten konnte, ihre Lust zu bekunden, da ihre Tochter sicherlich aufgrund ihrer Musik auf dem Ohr nichts mitbekommen würde. Leise und lang gezogene Seufzer entglitten ihr und sie steuerte zielsicher auf einen wundervollen und ungewöhnlich herbei geführten Höhepunkt hin. Mutter und Tochter artikulierten nun beide ihre Lust und bei Beiden arbeiteten die Finger zwischen ...
    den Beinen auf Hochtouren. Cordula hatte jetzt laut zu stöhnen begonnen und sie bemühte sich nun gar nicht mehr, ihrer Lust Einhalt zu gebieten. Ihr Finger rieb in Höchsttempo über ihren Kitzler und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis sie ein wohliger Schauer überrennen würde. Und genauso kam es dann auch. Mit einem lauten Freudenschrei erreichte Cordula ihren Orgasmus und erlebte diesen mit geschlossenen Augen. Mehrere Wellen des geilen Gefühls breiteten sich über ihren Körper aus und ließen sie erzittern. Die Zeitschrift war mittlerweile zu Boden gefallen und mit der frei gewordenen Hand hielt sie sich am Türrahmen fest, um nicht den Halt zu verlieren. Welle um Welle peinigten ihren Unterleib auf wunderbarste Art und es dauerte eine Weile, bis sich Cordula wieder auf etwas Anderes als auf ihre eigene Lustempfindung konzentrieren konnte. Als sie schließlich die Augen öffnete und erneut in Janines Zimmer blickte, erschrak sie aufs Heftigste. Janine hatte sich aufgerichtet und saß auf ihrem Bett. Die Kopfhörer hingen um ihren Hals und ihr Blick war auf ihre Zimmertür gerichtet. Cordula begriff erst jetzt, dass ihre Tochter sie irritiert anschaute und offenbar vollkommen verunsichert wirkte. Beide Nackten betrachteten einander und Cordula wurde gewahr, dass ihre Tochter womöglich miterlebt hatte, wie sie sich im Türrahmen stehend selber befriedigt hatte. Es war nicht klar, seit wann Janine ihre Mutter bemerkt hatte, aber alleine die Tatsache, dass diese nackt vor ihrer ...