1. Der Fitness Vorfall


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schließlich spürte ich seine starken Hände unter meinem Rock und er zog mir mein Höschen aus..." -„Also, was??" unterbrach Marcus sie heftig, „was hast du getan?!" Er atmete schnell, seine Hände umklammerten Doris' Arm. Unwillkürlich zuckte sie zurück. -„Bitte, schlag´ du mich nicht auch noch, ja?" Er schüttelte heftig seinen Kopf und spürte dabei seinen Penis, der ganz hart war. Nach einer Weile fuhr sie fort: -„Ich stand da, ohne Höschen, mein Busen hingen aus der Bluse, und Jo streichelte mich. Als er mich auf das Bett zog, hielt ich mich an seinen breiten Schultern fest und sah, wie sich Vera auszog, nur ihr Höschen behielt sie an... ich sah ihren weißen Busen... sie hat so einen schönen Busen... Jo schob meinen Rock hoch und zog seine Hose aus... als er auch ganz nackt war, kam er zwischen meine Beine und drang einfach in mich ein. Während er das tat, streichelte Vera ihn nur und sah neugierig seinem Schwanz zu. Ich glaube, sie hat mich gar nicht richtig beachtet." Marcus spürte seinen steifen Schwanz an Doris' Seite reiben, er zog sie enger an sich. Zerstreut legte sie ihr Bein wieder über seine Hüften und er suchte ihre Scheide. -„Nicht, Marcus," hauchte sie, denn sie spürte wie seine Eichel ihren Eingang suchte. Er seufzte traurig und drückte sie sehnsuchtsvoll an sich. -„Und dann habt ihr also miteinander geschlafen?" -„Ja, so kann man das wohl nennen, ich hatte zwar keinen Höhepunkt... aber ob das entscheidend ist?" -„Und die Vera, was hat die gesagt... oder ...
    getan...?" -„Nichts, das ist es ja... sie hat ihn einfach nur gestreichelt, und als er gekommen war, lag sie neben ihm und hatte den Arm um ihn..." -„Hat er dir `reingespritzt?" Sie nickte schweigend. Eine Pause entstand. Schließlich fragte Marcus tonlos: -„Warum tust du so etwas?" -„Ich kann es dir nicht sagen. Ich war der Situation irgendwie ausgeliefert!" -„Man kann sich immer wehren! Du musst es schon auf die eine oder andere Weise auch gewollt haben! Aber das meinte ich gar nicht. Ich wollte wissen, warum du mit so einem ins Bett gehst, aber mich so hartnäckig ablehnst. Bin ich dir so uninteressant?" Sie richtete sich abrupt auf und sah ihn forschend an: -„Aber nein, Marcus, nein! Läge ich sonst so neben dir?" Marcus sah sie schweigend an, Bitterkeit stieg in ihm auf. -„Weißt du..., ach was... du weißt, dass du mir so wichtig bist... dir bin ich so nahe, ich liebe dich... ich glaube, ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren..." Er sah sie immer noch schweigend an. -„Marcus, wir können niemals miteinander schlafen... wenn es geschehen würde, wäre unser Zauber vorbei... das wissen wir beide." -„Ich gebe dir soviel mehr, als ich jemanden sonst geben könnte..." sie sah ihn traurig an und fügte fast unhörbar hinzu, „sogar manchmal mehr, als ich Manfred gebe..." Marcus nickte langsam, doch sein sehnsüchtiges Glied stand weiter herum. Das Mädchen drückte sich ganz fest an ihn und legte sich wieder auf seinen Bauch. Unvermittelt führte sie noch einmal seinen Penis zwischen ihre ...