-
Im Urlaub Verfuehrt
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
war dabei so bettelnd, dass Dieter tief in sie stieß und auf ihrem Mösenhügel zu kreisen begann. Karin wurde zum Vulkan! „Das! Das! Das ist schön!", jammerte sie hechelnd und schloss verzückt die Augen, wobei sie ihre Möse, auf den Füßen abstützend, gegen sein Gemächt drückte. Sie hatte auf einmal das Gefühl an ihrem Loch, dass sich der Samenspender aufblähte und jeden Augenblick seine Spermien ausspuckte. „Christian! Liebster Mann! Mache mir unser Kind! Spritze es in mich!", schrie ihre verlangende Seele in ihr. Karins Entsetzen war groß, als Dieter plötzlich auf ihr erstarrte und keuchte: „Wer ist Christian? Ich will kein Kind! Nur das nicht!" Da merkte Karin, dass sie diesen verlangenden Wunsch laut von sich gestöhnt hatte. Sie suchte im Chaos ihrer entsetzten Gedanken nach einer Antwort. Alle Lust war aus ihr gewichen. „Du kannst mir kein Kind machen! Ich verhüte! Bitte, lasse mich nicht hängen und mache weiter!", stammelte sie erstickt. Dieter knurrte, immer noch nicht überzeugt: „Warum bettelst du dann danach?" Karin küsste ihn auf den Mund und antwortete leise mit zittriger Stimme: „Es war so schön und du so gut! Da kommt bei uns Frauen der Wunsch auf, auch wenn das unmöglich ist!" Dies beschwichtigte Dieter und er begann wieder mit dem Spiel seiner Lenden, wobei Karin vor Erleichterung jubelte und sich fallen ließ. Die Lust tötende Unterbrechung gehörte schnell der Vergangenheit an. Karin flog trällernd wie ein Vogel in den Himmel ekstatischer Lust und beendete den ... Flug mit einem spitzen kläglichen Schrei, als sie von den Spasmen eines nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt wurde. Im Abklingen der süßen Wellen saugte sie das wundervolle Reibegefühl seiner hektisch gewordenen Stöße an ihrem Loch wie eine Ertrinkende in sich auf. All ihr Denken und Fühlen lechzten dem Augenblick entgegen, in dem er ihr das Beste und für sie Wertvollste gab. Ihre Augen sahen in das verzerrte Gesicht des jungen Mannes, der mit starrem und leerem Blick der Zeugung entgegen kämpfte. Karin packte auf einmal brennende Ungeduld. Sie massierte furios seinen Steißknochen, während sie lockend flüsterte: „Spitze es aus! Gib mir deinen Samen!" Dann war der Moment der Offenbarung für Karin da! Dieter holte tief Luft, stieß seinen Schwanz wie entfesselt in sie und begleitete das Zucken seines Samenspenders mit röhrendem Gebrüll, mit dem sich alle Anspannung löste. Karin konnte nicht mehr an sich halten, als sie das spastische Zucken an ihrem Loch spürte. Sie fing an zu schluchzen und Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen, während sie das Gefühl zu spüren meinte, wie das Sperma gegen ihren Muttermund gepumpt wurde. Sie war so von ihren Glücksempfindungen überwältigt, dass sie nur ganz von fern Dieters zärtliche Stimme hörte, die fragte: „Du weinst? War es nicht schön für Dich?" Als er nach einem Kuss nachfragte, weil sie geschwiegen hatte, antwortete sie, von Schluchzen geschüttelt: „Es war himmlisch! Du bist ein wundervoller Liebhaber! Ich bin unsterblich ...