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Im Urlaub Verfuehrt
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und tief in seinen Darm fuhren. Während diese in ihm krabbelten, als ob sie etwas suchten, jaulte er: „Was machst du?" und erhielt die fröhliche Antwort: „Kleine Prostatamassage! Das weckt alle Schwanz- und Lebensgeister! Garantiert! Du wirst spritzen wie ein Hengst!" Die Massage der Darmwand, hinter der sich die Samenblase versteckte, war berauschend und trieb in ihrer Wollust den Schweiß aus seinen Poren. Dieter war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch, das röchelnd unter unglaublichem Lustwellen litt. Wie im Nebel hörte er Sigrids triumphierende Stimme: „So habe ich euch geilen Männerschweine am Liebsten!" Gleichzeitig spürte er seine Nille in warmes Nass tauchen, weil sie die Nille in dem Mund genommen hatte und sie mit der Zunge am Gaumen rubbelte. Das gab Dieter den Rest! Er heulte wie ein gequältes Tier auf und entlud sich zuckend in ihrem Mund. Sigrid schluckte sichtlich zufrieden seinen Saft und entließ dann den zum Pimmel mutierten Samenspender aus dem Mund, während sie gleichzeitig ihre Finger aus dem Arschloch zog. „Na, viel war das nicht mehr! Der Herr ist geizig!", murmelte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und dann hinzufügte: „Und nach Parfüm riechst du auch nicht gerade! Eher wie ein stinkender Bock!" Dieter hatte weder Lust, noch Kraft etwas zu erwidern. Er war fix und fertig und sehnte sich nur nach Ruhe. Als Sigrid sanft über seinen Unterbauch streichelte, packte ihn wildes Entsetzen vor Angst, sie könne immer noch nicht genug haben. ... „Ich gehe jetzt!" schnaufte er, aus dem Bett springend, und klaubte hastig seine Kleider zusammen, um sich anzuziehen. Ehe er verschwand, gab ihm Sigrid noch auf den Weg: „Morgen früh pünktlich um zehn! Karin erwartet dich!" Dieter schlich wie ein alter Mann in seine Pension. Sein Schwanz brannte, die Eier schmerzten und in seinem Arsch spürte er noch immer die wühlende Massage von Sigrids Fingern, die einen beständigen Drang, sich den Darm zu leeren, zurückgelassen hatten. Ihm wurde bewusst, dass das was er erlebt hatte, weit mehr war, als das Austoben seines männlichen Triebes. Sigrid hatte ihn benutzt, wie einen Gegenstand und hatte ihm ihren Willen aufgezwungen. Obwohl dies sein männliches Selbstbewußtsein zutiefst erschütterte, musste er sich eingestehen, dass es das Geilste war, was er sich gewünscht hatte, aber nie glaubte, er könne es erleben. Sigrid erwartete ihre Freundinnen nackt unter dem Bademantel, wobei sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass ihre Brüste voll zu sehen waren. „Du liebe Zeit! Sigrid, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!", kommentierte Karin Sigrids Zustand. Sigrid antwortete lachend: „Böckchen ist gut! Der Typ ist ein reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!" Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: „Keine Sorge! Ich habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr ...