1. About Gerrit + Petra Part ONE


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Reif,

    müssen. Da stimmte die Chemie und ihr habt euch mit Blicken ausgezogen und vernascht. Ihre eifersüchtigen Blicke, wenn du mit anderen Frauen herum gemacht hast!&#034 Und als ob sie es genau wissen wollte. &#034Okay, wenn da nichts zwischen euch läuft, dann treffen wir uns sofort zum ficken! Wann ist klar, aber wo denn?&#034 &#034Getreu dem Motto *begebe dich in Gefahr und komme darin um*, den Parkplatz am Kota Radja!&#034 Ich kannte ihre Vorliebe für Sex in der Öffentlichkeit und der Kick des Erwischt werden!&#034 Die Wahl des Treffpunkts gefiel ihr daher wunderbar! Eins, zwei, drei...nur das nötigste angezogen und schon machte ich mich auf den Weg. Im Auto hatte ich die Rücksitzbank umgelegt, damit wir auf der Ladefläche genug Platz hatten. Alles Überflüssige wurde in der Garage oder im rückwärtigen Fußraum deponiert. Auf dem Rücksitz hatten wir es ja schon vor dem großen Sause ausprobiert und den Test erfolgreich bestanden! Also galt auch hier, Versuch macht klug! Knapp eine halbe Stunde nach dem Telefonat kreuzten sich unsere Wege. Silke hüpfte in meinen Wagen und wir fuhren noch ein Stück weiter, bis wir eine geeignete Stelle für unsere heiße Action vorfanden. Der Motor ging aus, saßen wir bei mir im Auto und schauten uns an! Zur Begrüßung hatte es ein heißes Zungengefecht gegeben, wobei ihre rechte Hand sich aus „Versehen“ zwischen meine Schenkel verirrte und dort den Stand der Dinge erforschte. Silke schaute mich mit einem verführerischen Blick und strich gekonnt über ...
    ihre Brüste, welche sie denn dabei auch knetete. Mit einer provokanten Art öffnete sie ihre Bluse und ließ Licht und Luft an ihre Brüste. Sie griff unter ihre Brüste und ließ ihre Zunge an den Nippeln lecken, ein Part der eher mir zufiel! Mit beiden Händen griff sie sich meinen Kopf und führte ihn zu ihren Brüsten herab, wo meine Zunge, ihre Nippel solange streichelte, bis sie denn an Format und Größe gewonnen hatte! Ich schob meinen Sitz soweit wie möglich zurück und schaute zu, wie Silke ihren kurzen Jeans-Minirock erst über die Beine und dann abschließend über die Stiefel abstreifte, woraufhin ich mich meiner Shorts entledig-te. Auf ein Höschen hatte sie ebenso aus Handlungstechnischen Gründen verzichtet, wie ich auch meinen Slip verzichtete. Sie wechselte die Seite und hockte sich auf meinen Schoss. Erste Liebkosung erfuhren nun die Nippel, die am Ende schön hart waren. Später schob sie ihre Lustgrotte auf Mäxchen, welchen ich schon ein-mal „vorbereitet“ hatte, als ich ihn schön gewichst hatte, als ich ihr beim Ausziehen zugeschaut hatte. Mäxchen tauchte in der Höhle und fühlte sich saumäßig wohl dabei. Dies erst recht, als Silke die Initiative übernahm und sich dabei mit beiden Händen an der Rückenlehne abstützte. Ich lehnte mich zurück und genoss den Moment, bis ich mich an ihren Titten und Nippeln zu schaffen machte, als ich sie zwischen den Finger hin und her rollen ließ oder sie einfach zusammen drückte! Silkes Gesichtsmimik sprach Bände, dass es ihr alles andere als ...
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