1. Dienstreise an die Ostsee


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    nicht mehr.!" Sie schubste Anja von sich runter. und rollte stöhnend zur Seite. "Kannst du noch?" fragte ich Anja. "Ich kann nicht mehr lange, will meinen Saft aber nicht verschwenden." Sie nickte und und ich kroch zu ihr. "Wie willst du es?" "Fick mich von hinten", antwortete sie mir und drehte sich in die Hündchenstellung. Ich leckte erst über ihre Spalte, sparte auch die herrliche Rosette nicht aus. "Meinen Arsch bekommst du erst später", sagte sie. Mit ihren Händen strich sie über die Schamlippen, um die Möse richtig schön feucht zu machen. Ich stellte mich hinter sie, ging in die Hocke und schob meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Anja stöhnte auf. Ich begann hart und schnell zu pumpen. Sie war so herrlich eng und nass. Ihr Arsch schlug gegen meine Schenkel. Ich massierte erst ihre Hüften, dann griff ich an ihre herrlichen Brüste und knetete sie. Ich spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Wie lange ich pumpte weiß ich nicht mehr. Anja legte sich jedenfalls auf die Seite und drehte ihren Oberkörper zu mir. Ich konnte so ihre Brüste sehen und weiter zustoßen. Ein Orgasmus durchflutete ...
    Anjas Körper. Sie schrie ihre Lust raus. "Härter...mach mich richtig fertig... Tieeeeefer. Jaaaaaaaaaaaa." Und wieder hatte sie einen Orgasmus. Ich merkte wie es mir kam. Sie merkte es wohl auch und schrie "Spritz' auf meinen Busen!" Ich pumpte noch zweimal ganz tief, zog dann meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse, wichste ein paar Mal und spritzte meine Ladung auf ihre Brüste und ihren Bauch. Sie verrieb meinen Saft auf ihrem Körper. Schließlich lagen wir auf dem Bett, in jedem Arm hatte ich ein zufrieden schnurrendes Mädchen. Ihre Hände lagen auf meinem Bauch. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich setzte mich und sofort waren Simone und auch Anja wach. "Geh noch nicht", sagte Anja, "und vor allem: heute nach deiner Konferenz geht es weiter." Das sagte ich gerne zu. "Also hat es euch genau so gut gefallen wie mir", sagte ich und legte ich mich wieder hin, kuschelte mich an die beiden und schlief ein. Von meinen Träumen erzähle an dieser Stelle nichts. Gegen halb sieben wachte ich wieder auf, zog mich an und gab beiden verschlafenden Göttinnen einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich zum Hotel zurück und machte mich für die Konferenz fertig.
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