1. Ach ja, die Familie End


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Nun kannst du doch nicht dich dafür verantwortlich machen.&#034 &#034Aber ... &#034 &#034Nichts 'Aber', und dir hat das mit unseren Kindern doch Spaß gemacht, oder?&#034 Carola sah mich an &#034Ja, obwohl es nur eine Nacht war.&#034 Dann fing sie an zu kichern. Ich sah sie an und es entwickelte sich von einem Kichern zu einem Lachen. &#034Das war ein 'One-Night-Stand', Thomas&#034 und prustete los. Ich umarmte Carola und sagte &#034Siehst du. geht doch. Carola, seit wann weißt du es?&#034 &#034Ich hatte am Montag nach dem gemeinsamen Fick so ein komisches Gefühl, und die Pille abgesetzt. Wenn es stimmte, wäre das für das Baby ja nicht gut. Nachdem Mama weg war, war ich beim Arzt, und der hatte es mir gestern bestätigt.&#034 &#034Carola, Geliebte, was willst du machen?&#034 &#034Das Kind natürlich behalten.&#034 &#034Das habe ich nie bezweifelt, aber willst du das Lutz und Kerstin erzählen? Das ihr Mann sein erstes Kind mit einer anderen bekommt.&#034 &#034Du Thomas, ich glaube, der wird das unheimlich Geil finden, seine Mutter geschwängert zu haben. Du konntest das ja nicht. Hättest du es gerne gemacht?&#034 Carola sah mich an und grinste, als sie mein Gesichtsausdruck sah. &#034Dachte ich mir doch. Du bist ein kleiner Perverser. Wolltest am liebsten deine Mutter schwängern&#034 Wir lagen so da und dann sagte Carola &#034Was hältst du davon, dass du als Ausgleich Kerstin schwängerst?&#034 &#034Carola&#034 &#034Ja, Schatz, also, wie wäre es? .... Hmm, dein Schwanz zeigt, ...
    dass du es auch Geil findest würdest.&#034 Wir lagen in den Armen des anderen, als Carola fragte &#034Und, wie hast du es überlebt, dass ich nicht da war?&#034 Ich erzählte ihr von den beiden Dreien, erst mit Kerstin, dann mit Doris, und Carola sagte &#034Das will ich auch noch. Bevor der Bauch zu dick wird.&#034 Sie mümmelte sich noch in mir ein und sagte leise &#034Darf ich auch ein Baby von Papa haben?&#034, worauf ich leise sagte &#034Eines, schlaf schön.&#034 Als wir an nächsten Morgen aufwachten, fragte ich &#034Carola, wie war die Nacht mit Lutz?&#034 &#034Die Nacht? Unbeschreiblich. Ich habe ihm erst einen geblasen, und er mich geleckt, bis ich einen Orgasmus hatte. Junge, Junge, man merkt, dass er dein Sohn ist. Und dann haben wir uns geliebt. Thomas, Lutz ist ein vorzüglicher Liebhaber, dafür, dass er mit mir das erste Mal Sex hatte, ist er ein Naturtalent. Kerstin hat es richtig gut mit ihm.&#034 &#034Und, würdest du tauschen?&#034 &#034Gegen wen? Ich habe meinen Mann, den, den ich immer haben wollte, und behalten will. Thomas, lieb mich.&#034 Und so liebte ich meine Frau, meine Schwester. Als wir nach unseren Höhepunkten langsam wieder ruhiger wurden, sagte Carola leise &#034Danke Thomas, das du mir ein Baby mit Papa erlaubst&#034 Ich sah sie an und sagte &#034Du Schlampe hast mich gestern damit überrascht.&#034 &#034Darf ich nicht?&#034 &#034Doch, denn du bist meine Schlampe.&#034 Am folgenden Morgen mussten alle schnell raus, so dass weder Carola noch ich ihr ...
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