1. Flucht in die Lust


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnung. Nervös und zugleich äußerst erregt folgt Bine Ihm ins Schlafzimmer. Er packt das Handtuch und streift es ihr ab, rubbelt damit ihr Haar trocken. Wie ein kleiner Junge, der sein neues Spielzeug bewundert lässt Markus seinen Blick über ihren Körper gleiten und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. Sanft und bestimmt zugleich schubst er sie auf das Bett. Mit traumwandlerischen Bewegungen streift er sich sein Shirt ab, lässt Bine dabei nicht aus den Augen. Scharf zieht diese den Atem ein als sie seine Brust sieht. Man erkennt dass er durchaus Sport betreibt, aber nicht übertrieben, so dass man zwar erkennt dass er muskulös ist, aber eben kein Adonis. „Jeder von uns hat sein Päckchen zu tragen." Bines Augen wandern zu seinem Gesicht als er diese Worte sagt. Die grauen Augen wirken fast farblos im gedämpften Licht und lassen sie erschauern. Markus lächelt weich während er seine Snickers abstreift und dann die Jeans öffnet. Mit neckischen Bewegungen streift er diese ab, so dass Bines neugierig Blick auf den Slip fällt, welcher im Schritt deutlich ausgebeult ist. Noch ehe Markus reagieren kann ist sie vom Bett geglitten und kniet vor ihm. Mit einem sinnlichen Lächeln blickt sie zu ihm auf. „Darf ich?" Sie stubst kurz die Beule etwas an, spürt wie diese zuckt. Markus ringt sowohl nach Fassung wie auch Atem und nickt dann behutsam. Bine neigt den Kopf etwas vor und lässt genüsslich ihre Zunge über den Stoff fahren, immer und immer wieder. Dabei lauscht sie auf den Atem ...
    von Markus, welcher schwer geht. Neckend beißt sie etwas zu, jedoch sehr behutsam, schließlich will sie ihn ja nicht verletzen. Markus zittert, vor allem aber wegen der Zurückhaltung. Zärtlich gleitet er mit den Fingern in ihr noch feuchtes Haar und stöhnt behaglich auf. „Du weißt wie man einen Mann verrückt macht." Raunt er zufrieden. Bine blickt kurz auf und hakt dann wie er eben die Finger in den Slip und zieht diesen herab. Noch ehe sie ihn besonders weit unten hat, springt ihr Markus Schwanz regelrecht entgegen und schlägt leicht gegen ihre Wange. Perplex und voller Lust zuckt sie etwas zusammen. Ungläubig betrachtet sie Markus Schwanz dann, da dieser bereits erigiert ist und sichtlich pocht. Sie kann die feinen Äderchen sehen, welche immer wieder Blut durch den Schaft pumpen. Verwundet sieht sie auf und stellt fest dass Markus sie finster anblickt. „Wundert es dich dass ich in diesem Zustand bin Kleines? Sollte es aber nicht. Ich bin kein Eunuch. Außerdem sagte ich dir bereits dass ich dich sehr heiß und sexy finde. Dich einzuseifen hat mich sehr an mein Limit gebracht." Er verstummt einen Moment „Darum..kann es sein das ich beim ersten Mal nicht sanft sein werde." Er schluckt, wartet auf Bines Reaktion. Doch diese blickt ihn nur lange schweigend an, ehe sie auf haucht. „Okay." Markus wirkt einen Moment verwirrt. „Okay? Heißt das es wird dir nichts ausmachen, wenn ich dir..eventuell weh tue?" Das Lächeln welches langsam auf Bines Gesicht erscheint lässt ihn erleichtert ...