1. Lacrimosa Teil 04


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,

    erraten, was nun folgen würde. Wie ich vermutet hatte, suchte Madame Domingos Finger nach meinem engen Arschloch und bohrten sich unsanft hinein. Ohne zu wissen, was ich davon halten oder wie ich mich dabei fühlen sollte, ließ ich diese Behandlung wortlos über mich ergehen. Auf der einen Seite war es demütigend, andererseits sah ich die Notwendigkeit der Prozedur ein. Dies war sozusagen der erste Teil meiner Ausbildung, das Vorstellungsgespräch, bei dem ich, ganz die ehrgeizige Schülerin, natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte. Madame Domingo stocherte etwas in meinem schmutzigen Loch herum, bohrte mir einen zweiten Finger etwas schmerzhaft in meinem Arschfötzchen und begann es, nicht sehr rücksichtsvoll, etwas zu weiten. „Sehr schön, damit scheint sie auch keine Probleme zu haben", wandte sie sich wieder an Emilia. Madame Domingo zog ihre Finger wieder heraus und streifte ihre Handschuhe ab. „Ein letzter Test noch", sagte sie, holte einen langen Rohrstock aus einem Schrank und trat damit wieder hinter mich. „So Frau Seidel, jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen." Ich hörte den Stock durch die Luft zischen, hörte das laute Knallen, als er feste auf meinem Hintern aufschlug und fühlte einen unerwartet heftigen Schmerz. Ich biss mir auf die Lippe, schaffte es gerade so einen Schrei zu unterdrücken und wappnete mich für den nächsten Stockhieb. Madame Domingo wartete ein paar Sekunden, dann ließ sie den Rohrstock abermals durch die Luft sausen. Dieses Mal konnte ich ...
    einen kurzen, spitzen Schrei nicht verhindern. „Aha", sagte Madame Domingo zufrieden. „Der hat wohl etwas mehr wehgetan." Noch bevor sie ausgesprochen hatte, trafen drei, direkt aufeinanderfolgende Schläge meinen Hintern, die nicht weniger feste ausgeführt wurden, als die beiden Ersten. Dieses Mal schrie ich laut auf und zog die Luft vor Schmerz heftig in meine Lungen. Madame Domingo verstand es zu züchtigen; einzelne Tränen rannen meine Wangen hinab; mein zierlicher Körper zitterte. „Kommen sie mit dieser Art Behandlung zurecht", fragte mich Madame Domingo ganz sachlich. „Wenn ja, werde ich sie, um sicher zu gehen, jetzt fortsetzen. Wenn nein, sollten sie sich jetzt gegen die Ausbildung an unserem Institut entscheiden." „Nein, ich komme zurecht", stammelte ich leise. „Bitte?", hakte Madame Domingo nach. „ICH HALTE ES AUS!" „Schön, dann weiter." Madame Domingo schlug zu, fünf Mal hintereinander, so feste wie bei den Schlägen zuvor, mit jeweils einer Sekunde Pause zwischen den Hieben. Bei jedem Einzelnen gab ich einen quiekenden Schmerzensschrei von mir, blieb aber gewissenhaft in meiner nach vorne gebeugten Position. „Ich denke das reicht", sagte Madame Domingo. „Sie können sich wieder anziehen und setzen." „Tapfere Kleine", lobte mich Emilia, als ich mich wieder neben sie an den Schreibtisch setzte, und wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. Madame Domingo war zufrieden und bestätigte mir, die Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Was noch fehlte, war die Unterschrift des ...
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