1. Felora III


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    direkt auf meine Prostata, und bringt meiner Eier so richtig zum kochen, dafür muss ich mich nicht einmal bewegen. Ich spüre, den ersten harten Schlag im inneren meines Darmes. Ich lege mich über mein Mädchen,da ich nicht weiß ob ich bei diesem Orgasmus zusammenbreche, denn ich spüre, das sich hier etwas ganz großes zusammenbraut. Und ob es heftig wird. Die Stromstöße sind so krass, dass ich jedesmal mit meinem Schwanz nach vorn, noch tiefer ins Rektum katapultiert werde. Jetzt gleich ist es soweit. Ich mache nun doch ein paar kräftige kurze und harte Stöße nach vorn. Mein Sperma spritzt mit Höchstgeschwindigkeit in ihren Darm. Mein Erguss ist der Wahnsinn. Ich werde regelrecht abgemolken. Mein Schwanz ist immer noch steif. Die Stromstöße sind so intensiv, dass ich nicht lange brauche um auf den nächsten Abgang zuzusteuern. Allerdings bin ich wie high, ich pumpe meinen Steifen mit voller Kraft in sie hinein, ihr enger Muskel massiert meinen Penis wie meine Faust und doch um Welten besser. Der Impuls auf meiner Prostata wird stärker, ich spüre alles überdeutlich, als hätte ich Drogen genommen. Ups, habe ich ja auch, hätte ich doch fast vergessen. Das Valium in Felora's Darm habe ich über meine Penishaut resorbiert. Tja, geiler geht's eigentlich nicht mehr. Der Strom ist jetzt fast unerträglich, so muss es sich anfühlen wenn man abgemolken wird. Schon schießt mein Samen erneut aus mir raus. Ich bin am Ende, schalte den Stimulator aus und ziehe mich aus der Kleinen zurück. Oh ...
    man bin ich kaputt, ich säubere mein Mädchen noch und geh schnell duschen. Dann kann auch ich nicht anders, ich lege mich in Löffelchen Stellung zu Felora und bin kurz drauf tief und fest eingeschlafen. Tag 10 Über Nacht war das Mädchen soweit ganz ruhig, die Dehnung ist beendet und hatte in den letzten zehn Stunden keine Umfangerweiterung mehr vorgenommen. Zur Stabilisierung wurde das Rohr einfach nur an Ort und Stelle gelassen. Jetzt war es an der Zeit das Gerät zu entfernen. Dazu fixierte ich sie erneut im Behandlungsstuhl. Die Lampen waren eingeschaltet und richteten sich direkt auf Felora's Schambereich. Das Bild, welches sich mir bot, war atemberaubend geil. Dieser kleine Körper so aufgepfählt auf ein Monster von einem Pflock, einfach der Wahnsinn. Ich dokumentierte alles in Bild, um mich später nochmals daran zu erinnern. Als erstes massierte ich ihre Klitoris, für die Entfernung musste sie etwas feucht werden, sonst würde ich Schwierigkeiten beim rausziehen bekommen. Sie stöhnte vor Schmerz, denn das ganze war mehr als unerträglich, doch der Erfolg war mein Wegweiser. Ich setzte einen kleinen Klitorissauger auf, so dass es etwas schneller ging, und tatsächlich sah ich um ihren Scheideneingang Feuchtigkeit austreten. Also war die kleine Maus etwas erregt. Da werde ich ihr nachher einen Abgang vom feinsten verschaffen. Mit meiner Faust werde ich sie in den siebten Himmel katapultieren und mich gleich mit. Ich löste die Gurte vom Gerät , machte auch jetzt noch weitere ...