1. Nackt vor Kollegen


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stuhls, der neben mir stand. Ich fuhr fort mit den Schuhen, den Socken und schließlich mit meiner Hose. Nun stand ich da, im Slip, oben ohne. Am Strand laufe ich ja auch so herum, aber diesmal war es was anderes. Und der nächste Schritt war der schwerste: mein Slip. Gerade in diesem Moment war der Chefarzt fertig mit Reden und drehte sich zu mir. Mit nickendem Kopf machte er mir verständlich, daß ich fortfahren solle:"Bitte ziehen Sie jetzt Ihren Slip aus und steigen Sie in die Wanne." Ich griffe meinen String-Tanga an den schmalen Seiten und ließ das Höschen an meinen Beinen zu Boden gleiten. ICH STAND NACKT VOR 15 LEUTEN! Alle gafften mich an. Weil ich komplett rasiert bin, dort ein Tattoo habe und ein Intimpiercing trage, war diese Stelle für alle der absolute Blickfang. Normalerweise bin ich stolz auf meine Figur und auf meine Bräune, aber an diesem Tag wünschte ich mir erst, ich wäre nur halb so attraktiv und alle würden sich nur auf diese blöde Wanne konzentrieren. Dann wollte ich in die Wanne steigen. "Halt!," sagte der eine Techniker. "Bevor wir Beginnen können, muss ich noch ein Einstellungen vornehmen." Es dauerte ein paar Minuten. Er drehte und drückte auf irgendwelchen Knöpfen herum. Währenddessen stand ich nackt daneben, völlig schutzlos. Keiner redete. Erst überlegte ich mir, den Slip erstmal wieder anzuziehen, fand das dann aber doch albern. Damit hätte ich denen gezeigt, dass mir die ...
    Situation unangenehm ist und dass ich mich schäme. Endlich war er fertig. Ich stieg in die warme Wanne. Der Techniker zeigte, welche Knöpfe man drücken kann, welche Programme es gibt und so weiter. Das dauerte ca. 10 Minuten. Dabei merkte ich, daß meine Angst gewichen ist, und das ich es eigentlich sehr erotisch finde, nackt vor vielen bekleideten, vornehmlich männlichen, Personen zu sein. Dann durfte ich wieder aussteigen. Das Wasser auf meiner braunen Haut versetzte meinem Body einen superheißen Effekt. Der Chefarzt reichte mir ein Handtuch und bedankte sich bei mir. Anstatt mich mit dem Abtrocknen und dem Anziehen zu beeilen, ließ ich mir reichlich Zeit und genoß den Augenblick. Noch immer blickten alle auf mich. Ich stand in der Wanne und zog das Handtuch durch meinen Schritt, hin und her. Ein geiles Gefühl dabei von so vielen Bekleideten beobachtet zu werden. Beim Anziehen fing ich mit den Oberteilen an und zog mein Höschen als letztes an. Als ich raus ging, wurde mir noch einmal gedankt. Nach Feierabend ließ ich den Tag noch mal Revue passieren: Ich hatte eine neue erotische Vorliebe entdeckt. Das schöne daran war, dass ich meinen Chef gehorchen mußte. "Ob ich wohl nochmal den Mut für so etwas hätte?" fragte ich mich. Klar, deswegen werde ich noch mehr Geschichten hier posten. Meine Gedanken kreisen sich nur noch um solche Situationen, die ich immer öfter real auslebe. Liebe Grüße, Euer Tanja
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