1. Im Münzautomaten-Waschsalon


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    (SIE:) Manchmal überkommt es mich ganz schnell. Dann raffe ich meine schmutzige Wäsche zusammen und verzichte auf die Benutzung der eigenen Waschmaschine. Dann greife ich mir den gefüllten Wäschekorb, werfe ihn in den Kofferraum von meinem kleinen Flitzer und fahre in die Stadtmitte, in die Nähe vom Hussongbrunnen. Dort ist ein Münzautomaten-Waschsalon. Zwar ist die eigene Maschine in den eigenen Wohnräumen billiger, aber ich suche ab und zu die Unterhaltung. Dann ist das ‚Wäsche-Waschen' nicht so eintönig. Bisweilen lernt man auch jemanden richtig kennen und so. Der heiße Julitag hat mir zu schaffen gemacht. Als sich die Bürotür hinter mir schließt bin ich in Gedanken schon in meiner ‚sommerlichen Freizeitkluft' und schon weiter, nämlich im Automaten-Waschsalon. Gesagt, getan. Ich reiße mir zuhause förmlich die Kleider vom Körper, verzichte auf den BH, streife mir hurtig das engste Shirt über den Oberkörper und zwänge mich in den kürzesten Minirock den ich habe. Er hat einen erstaunlich dünnen Stoff und auch noch zwei Taschen an der Vorderseite. Das hat mich schon immer gewundert, seit ich den Rock habe. An die nackten Füße kommen die guten Freizeit-Birkenstock und auf geht es, Richtung Waschsalon. Schon beim Hereinkommen bemerke ich, dass heute so gut wie keine Kundschaft außer mir da ist. Die zwölf Maschinen stehen ruhig vor sich hin. Zum Tratschen und Kennenlernen habe ich wohl den falschen Tag erwischt. Nun ja, was soll es. Ich beginne emsig meine Wäsche in eine der ...
    Maschine zu füllen als ein männliches Wesen zur Tür hereinkommt. Er schaut kurz um sich und setzt sich dann auf einen Stuhl neben dem kleinen Tisch wo die Zeitschriften liegen. Er hat sich so niedergelassen, dass er mir geradewegs zuschauen kann. Ich habe ihn kurz, eigentlich mehr nebenbei, beim Eintreten betrachtet. Er ist kräftig, braungebrannt und gutaussehend. Dadurch, dass ich jetzt einen Zuschauer habe, werde ich nicht beunruhigt. Ich kenne meine Figur und ihre Wirkung auf die Männer. Meine Brüste sind üppig, aber dennoch fest und knackig. Meine Taille ist recht schmal und mein Unter-, sprich Hinterteil, wiederum ist kräftig und rund. Heute habe ich meinen BH zuhause gelassen. Dadurch haben meine vollen Brüste Luft und Spiel im engen dünnen T-Shirt. Das wird meinem Zuschauer gefallen. Auch zeige ich ihm gerne meine Kehrseite beim Einräumen der Waschmaschine. Ich weiß, dass ich schöne Beine habe. Ich bemerke, dass er mir unentwegt zuschaut. Das hebt natürlich meine Laune und lässt ein klein wenig Erregung in mir aufsteigen. Ich spüre, wie die Nippel an meinen vollen Brüsten hart werden und durch den dünnen Stoff nach vorne zeigen. Jetzt stelle ich mich auf, drehe mich herum und schaue ihn an. Er lächelt mir zu, sein Blick gleitet an meinem Körper im Zeitlupentempo auf und ab. Da überkommt es mich, ich lächele zurück und fasse mit beiden Händen unter meinen kurzen Rock, ergreife meinen Slip und ziehe ihn an den Beinen herunter. Dann steige ich mit den Füßen heraus aus dem ...
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