1. CFNM 02


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    deutete auf meinen Steifen. Das fragte ich mich auch, als plötzlich die Tür aufging und Gabi, die Fotografin, ihren Kopf zur Tür hereinsteckte: „Hei, wann geht's denn endlich weiter. Ich warte schon ... Heilige Scheiße, was ist das denn, der ist ja mindestens 20 cm lang." Gabi starrte auf meine Latte, die unverändert hart und prall in den Raum ragte. „24,5 cm um genau zu sein." meldete sich die unschuldige Bigi zu Wort. Jana ergriff das Wort: „O.K. wir alle haben nun lange genug dem armen Alex auf seinen großen, dicken Schwanz geschaut. Jetzt müssen wir versuchen, die Situation zu beruhigen. Mit dieser Latte kann er jedenfalls nicht vor die Kamera. Ich schlage vor, wir Frauen verlassen den Raum und lassen Alex für 10 Minuten alleine, damit er sich abregen kann..." Schon gingen die vier Frauen aus dem Raum und ließen mich mit meinem Problem alleine. Sollte ich mir jetzt einen wichsen? Aber dann müsste ich erneut geschminkt werden. Ich beschloss, abzuwarten und zu hoffen, dass sich der Aufstand in meinen mittleren Körperregionen von selbst wieder legen würde. Ich sah an mir herab auf meinen unvermindert pochenden fetten Riemen und begann an alles mögliche zu denken. Tatsächlich, nach ungefähr sechs Minuten merkte ich, wie das Blut aus meinem Schwanz ganz langsam zurückfloss und er an Spannkraft verlor. Langsam senkte sich mein Penis aus seiner aufrechten Position in die Waagerechte und nach weiteren zwei Minuten baumelte er wieder fast völlig entspannt zwischen meinen ...
    Schenkeln. Ich traute mich nicht, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, zum einen weil ich die Schminke nicht verwischen wollte, zum Anderen, weil ich Angst hatte, dass er sich bei der Berührung sofort wieder in eine steife Latte verwandeln würde. Ich ging ´raus ins Studio, wo wieder einmal die vier Frauen auf mich warteten und mich mit Blicken verschlangen. Nach Gabis Anweisungen nahm ich die geforderten Posen ein. Ich wusste, dass ich mich auf verdammt dünnem Eis bewegte; weil ich nicht abgespritzt hatte, merkte ich noch immer eine gewisse Anspannung in den Lenden. Jederzeit konnte mein Schwanz wieder anfangen zu wachsen. Hin und wieder spürte ich ein Zucken in der Schwanzgegend, insbesondere dann, wenn Gabi mir mal wieder Einblicke auf ihre steifen Nippel gewährte. Gabi machte eine Menge Fotos und ich entspannte mich immer mehr, als sie plötzlich rufen hörte: „So geht es leider überhaupt nicht. Ich probiere schon Alex´ mittlere Körperregion im Dunkeln liegen zu lassen. Aber dieser lange silberne Schlauch da zwischen seinen Beinen, lässt sich einfach nicht verbergen." Ratlose Gesichter... Da kam mir selber die Idee und ohne nachzudenken sagte ich: „Das werden doch so irgendwie halbwegs Schwarz-Weiß-Aufnahmen, oder? Wie wäre es, wenn ich meinen Penis schwarz schminken würde? Das würde dann nach Schatten aussehen." „Hmmm, ja, das könnte gehen, käme auf einen Versuch an. Also, ab in die Maske." Wieder trottete ich mit Suse hinter die Kulissen. Bigi, Jana und nun auch Gabi kamen uns ...
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