1. CFNM 02


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hände auf meinem Hintern, wie sie dort massierten, das weiche Fleisch kneteten und die silberne Creme in die Haut einarbeiteten. Als Suse ihre Hände in meine Poritze wandern ließ, spannte ich unwillkürlich meine Pomuskeln an, damit hatte ich nicht gerechnet. Schnell entspannte ich mich wieder, schließlich wollte ich nicht als verklemmt gelten. Suse ging sogar noch weiter, spreizte meine Pobacken auseinander und rieb die Creme auch direkt dazwischen und auf den Anus. Das Gefühl von ihr dort berührt zu werden war unbeschreiblich. Meine anfängliche Aufregung wandelte sich langsam aber sicher in Geilheit. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich konnte doch jetzt keine Latte bekommen, schließlich will ich hier als Profi gelten. Mein Schwanz fing an zu zucken und schwoll leicht an. Erbarmungslos cremte Suse weiter. Sie bat mich, die Beine auseinander zu stellen und fuhr nun mit ihren Händen zwischen meine Schenkel. Als sie gegen meinen großen Sack stieß zuckte ich erneut zusammen und ich spürte, wie weiteres Blut in meinen Schwanz floss, der allerdings zum Glück noch ´runterhing wie ein Schlauch. Suse fuhr fort, die Creme an allen zugänglichen Stellen aufzutragen, besonders empfindlich bin ich an der Stelle zwischen Anus und Sack; als sie mich dort massierte konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und dann sog ich hörbar die Luft ein, weil Suse sich meines Hodensacks bemächtigt hatte. Mit beiden Händen trug sie die glibschige Creme auf und walkte, knetete und rollte ...
    meine Eier hin und her, das mir Hören und Sehen verging. So eine Behandlung konnte nicht ohne Reaktion bleiben: Mein Penis, der länger und dicker wurde, entließ nun seine fette Eichel aus der Vorhaut und erhob sich langsam aus seiner hängenden Position zu einem leicht nach unten gebogenen Halbsteifen. Ich schloss die Augen und versuchte an die Kälte des Nordpols zu denken. Zum Glück verließ Suse nun meine empfindlichen Stellen und ging über zu den Oberschenkeln. Als sie damit fertig war, sollte ich mich umdrehen. Mittlerweile hatte ich mich soweit unter Kontrolle, dass mein Schwanz wieder herabbaumelte, seine normale Länge hatte er aber noch nicht wieder erreicht, auch die Eichel lag noch frei. „Meine Güte, was ist das denn." Suse riß die Augen auf, als ich mich umdrehte und starrte auf das Monster zwischen meinen Beinen. Auch von Bigi und Jana war ein Aufstöhnen zu hören. „Vorhin war der aber noch nicht so lang und dick." „Vorhin hast du mir auch nicht zwischen den Beinen herumgefummelt." konnte ich nur lahm erwidern. Wie hypnotisiert hockte Suse vor mir und starrte auf meinen Penis. Ich hatte schlimmste Befürchtungen: Wenn sie ihn eincremt, dann würde ich mich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Endlich löste sich ihr Blick, Suse begann meine Beine von vorne silbern einzufärben und ging dann über zu den Hüften. Nun war mein gesamter Körper silbern, nur mein Schwanz baumelte in seiner normalen Farbe zwischen meinen Beinen. „Keine Angst Suse, der beißt nicht, das konnten wir ...
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