1. Ungeplant kommt oft!


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    festhalten, sonst wäre ich umgefallen, so sehr explodierte ich. Als ich dann endlich statt lauter Sternen wieder Ega sah, leckte die gerade genießerisch die letzten Tropfen von meiner Eichel. Jeder Zungenschlag von ihr, jede ihrer Berührungen ließ mich erneut zucken. Ich drückte Ega zurück und bat: "Pause, du geile Vermieterin!" Ega ließ vor mir ab, leckte noch einmal über ihre Lippen und reichte mir dann die Hand. Ich zog sie zu mir hoch. "Jetzt sind wir quitt ...!", sagte sie und fügte grinsend ein "... fürs Erste!" hinzu. Wir ließen uns zusammen im Wohnzimmer auf die Couch fallen. Ich brauchte erst einmal Flüssigkeit - mein Mund war staubtrocken! Als ich meine leere Kaffeetasse abgestellt hatte, legte Ega ihren Kopf in meinen Schoß, streckte sich lang aus und schaute mich von unten an. "Musst du gleich ...", Ega korrigierte sich sofort: "Musst du heute noch weiter?" Sie schaute mich bittend an. "So was, wie vorhin im Bad ..." Ich unterbrach sie. "Was meinst du mit éso was wie vorhin im Bad', Ega?" Sie schaute mich wieder an und wurde dabei tatsächlich rot. Ihr Mund öffnete und schloss sich. Dann sagte sie endlich: "Ich bin bisher noch nie so heftig gekommen. Und gespritzt habe ich auch noch nie. Tut mir leid, dass ich dich nass gemacht habe." Ich beugte mich zu Ega herab und küsste sie. "Mach dir keine Sorgen. Für mich ist das nichts Ungewöhnliches. Und ich nehme es als Kompliment, dass du mich angespritzt hast!" "Ehrlich? Ist das wahr?", hinterfragte Ega. "Ja, wenn du ...
    kommst und dich so sehr gehen lassen kannst, muss es doch ein Kompliment sein." Ich spürte, dass Ega eine Last von der Schulter fiel. "Bleib bitte ... bis morgen ... wenn du kannst.", sagte Ega bittend. Und dann gab sie sich sichtbar einen Ruck und ergänzte: "Ich möchte, dass du mich in Grund und Boden vögelst. Und ich möchte noch ganz viel von deinem leckeren Saft schmecken." Ega war bei dieser offenen Ansage knallrot geworden. "Kein Problem, ich hab heute nur noch vor dich in Grund und Boden zu ficken.", erwiderte ich grinsend. "Irgendein Tabu?", wollte ich von ihr wissen. Ega überlegte. Und dann erwiderte sie: "Wenn du auch in meinen Hintern willst, dann bitte vorsichtig. Dort war noch niemand." Ich musste wegen der Wortwahl wieder lachen. "Ega, red Klartext!", bat ich sie und fügte hinzu: "Ich nehme mir deine beide verbleibende Löcher garantiert noch vor!" Ega grinste mich schelmisch an - wie ein Schulmädchen. "Alle?!", wiederholte sie lüstern flüsternd. "Alle!", bestätigte ich. Ega nickte zustimmend! Dann erhob ich mich. Meine Blase drückte. Da kam mir eine Idee. "Du hast nichts über Tabus gesagt.", stellte ich fest. "Komm mit in die Dusche, damit ich dich anpissen kann!", forderte ich sie auf. Ega schaute erstaunt hoch. "Aber ..." "Nix aber!", unterbrach ich sie sofort. "Du musst meinen Urin ja nicht trinken.", fügte ich erklärend hinzu und zog sie hoch. Wie ein Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wird, folgte sie mir langsam und zögerlich. "Knie dich hin!", bat ich ...
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