1. Ungeplant kommt oft!


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    mich - wie ich immer noch meine - prüfend an. Nach einer langen Pause legte sie mir ihre Hand auf den Unterarm. Als ich sie ansah, sagte sie: "Du kennst mich, ich bin gerade heraus und sage, was ich meine und sagen will." "Ja!", bestätigte ich ihr, "so kenne ich dich!" Ega zögerte, ich sah förmlich die Zahnräder kreisen. Sie machte mehrere Anläufe. Dann kam der Hammer! Ega sagte: "Ich habe jetzt Bedürfnisse ..." ... Pause ... "... und du bist da ..." ... Pause ... und dann sehr zögerlich, wobei sie rot anlief ... "... entweder du kümmerst dich darum ..." ... Pause ... "... jetzt ..." ... Pause ... "... oder geh, bitte." Für die taffe Ega, wie ich sie kannte, war das wie der Ausbruch einer ganzen Vulkankette! Und ich? Ich war einfach nur baff. Schließlich hatte ich sie niemals als Sexobjekt wahrgenommen. Klar hatte ich sie häufig im Bikini bzw. im Bademantel gesehen, sie mich auch schon nackt ... Aber an Sex - Sex mit ihr - hatte ich bislang niemals gedacht. Mein Unterleib anscheinend schon. Denn mein Schwanz breitete sich langsam in der Hose aus und verursachte schließlich eine mächtige Beule. Ega schaute mich immer noch an - auf eine Antwort, auf eine Reaktion von mir wartend. Ich schaute hinab auf meine Beule, dann wieder in ihre Augen. Ega folgte meinem Blick ... und fing an zu grinsen. "Mach dich nackig, du geile Sau!", forderte ich Ega auf. Es dauerte keine 10 Sekunden, da lag der Bademantel in der Ecke und Ega saß nackt vor mir. Ihre Titten, geschätzte 75 C, hingen ...
    zwar dem Alter entsprechend - aber nur wenig. Die Nippel waren erregt und standen aufrecht. Klar gab es Falten. Bei dem Alter kein Wunder. Aber eben nichts, was abstoßend gewesen wäre. "Und jetzt sag mir ...", bat ich Ega, "... klipp und klar, was du willst, was du möchtest, was du dir vorstellst." Ega sah mich nur erstaunt an. Ihr Unterkiefer klappte hoch und fiel wieder herab. Typisch: Stadtmensch (also ich) trifft auf konservativen Dorfmensch (Ega). "Ich ...", stotterte Ega, "... soll das sagen?!" "Ja!", entgegnete ich ihr. "Du willst Sex, also lass mich nicht dumm sterben und sag mir, was und wie du es willst. Oder willst du dich nur wie ein Brett hinlegen ... Hauptsache ich mach was?" Ega schluckte. "Nein, nein", bemühte sie sich, "so ist das nicht gemeint. Ich will auch schon was machen ..." Ich unterbrach sie. "Dann sag mir doch, WAS?!?!" "Ich will mit dir ...", Egas Stimme wurde immer leiser, "... bumsen. Und ihn in den Mund nehmen." Ega sagte doch wirklich "bumsen" und redete ansonsten höflichst drum herum. Die Krönung war, als sie schließlich noch hinzufügte: "Und wenn du magst, dann verwöhn mich doch da unten mit der Zunge, bitte." Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und prustete lachend los. Ega schaute mich nur an. Ihr Unverständnis stand in ihren Augen geschrieben. "Mensch, Ega", klärte ich sie auf, "Du bist immer so gerade heraus ... aber wenn's um deine körperlichen Bedürfnisse geht, dann redest du so, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!" Ega schaute ...
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