1. BMS: Ausgeborgt an Gerda


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Begegnungen mit Sonia: Ausgeborgt an GerdaDas Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (03/2008) * Als Sonia aus einem Lokal kam, klingelte ihr Handy. Ihre Freundin Gerda war am Apparat. „Hallo Sonia, endlich erreiche ich dich." „Tut mir leid, Gerda, ich war noch einen Sprung auf der Uni und danach noch mit Andreas auf einen Drink. Was gibt es denn so Dringendes?" „Na, so dringend ist es nicht, aber ich wollte es dir halt kurz erzählen." „Was erzählen?" „Na, was wohl? Gestern hat mich dein Nachbar besucht, so wie du es ihm befohlen hast." „Ach so, das mit Closette. Habe ich schon wieder vergessen gehabt. Und, hat er deinen Erwartungen entsprochen?" „Nun, ich kann nur sagen, ich war sehr positiv überrascht. Der macht ja wirklich, was man ihm befiehlt. Willst du mehr wissen?" „Na klar, erzähl mal, vielleicht kann ja ich auch noch was ...
    von dir lernen." „Vielleicht. Als dein „Closette" am Morgen so gegen acht Uhr kam, habe ich ihn gleich einmal für eine kleine Wohnungsputzaktion eingeteilt. Du hattest mir ja gesagt, dass Closette sich dafür gut eignen würde und so war es auch. Der Müll wurde entsorgt, es wurde gesaugt und meine Schuhe strahlen auch wieder in neuem Glanz. Und meine Toilette ist auch wieder grundgereinigt. Du hast es wirklich gut, dass Closette gleich eine Tür weiter wohnt und du ihn jederzeit parat hast. Da sparst du dir viel Arbeit. Ich habe ihn, so wie du gesagt hast, bei der Arbeit auch ordentlich angetrieben. Am Anfang fiel es mir noch schwer, ihn mit der Peitsche die du mir geliehen hast, zu bearbeiten, aber Übung macht die Meisterin. Na, jedenfalls habe ich ihn durch die Wohnung gejagt, damit er gar nicht erst zum Nachdenken kommt. Er wird sich sicher so gefühlt haben, als wäre er bei dir im Einsatz. Aber du bist sicher strenger als ich, mir fehlt da noch die Übung. Im Lauf des Vormittags habe ich dann ja einige Möglichkeiten zum Üben gehabt und ich bin wirklich immer besser geworden. Merkwürdig, wie schnell man sich an die Rolle als Herrin gewöhnt." „Ja, nicht wahr? Aber es macht Spaß so eine Transe herum zu kommandieren." „Immer mehr. Am Anfang habe ich ihm gesagt, er soll nicht dumm herumstehen, sondern sich gleich mal nützlich machen. Er hat mich natürlich erst mal blöd angesehen und auf weitere Befehle gewartet." „Das macht er immer so, er braucht halt einfach klare Anweisungen was ...
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