1. Das Andreaskreuz Teil 2


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Langsam fuhr sie mit dem Folterinstrument über seinen ganzen Körper. Vom Bauch runter zu seinen Schenkel, wieder rauf über seine Brust und wieder runter zu seinem anderen Bein. Dabei gab sie einmal mehr und einmal weniger Druck je nachdem wie sehr Tom reagierte. Tom ahnte was jetzt kam und schon rollte das sogenannte Nervenrad über seinen Penis und die empfindliche Eichel. Nun zuckte er zum ersten Mal heftig und zwar nicht wegen den Schmerzen sondern weil diese Stimulanz einfach fast unerträglich war. Angie konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen als sie seine Reaktion sah und es machte sie noch mehr an als sie die Unmengen an Lust Tröpfchen sah die in einem dünnen Faden von seiner Harnröhre bis zum Boden liefen. Sie war jetzt so geil das sie unbedingt einen Schwanz in ihrer Muschi brauchte also legte sie das Nervenrad beiseite und schmiegte sich an Tom um zu versuchen seine Rute in ihre Möse zu stecken. Zwar spürte sie sein Glied an ihrem heissen Kitzler, konnte ihn aber in dieser Stellung nicht richtig ficken. Also drehte sie sich um und streckte ihm den Arsch entgegen. So war es viel besser jetzt konnte ...
    sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnehmen und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Tom merkte natürlich was sich abspielte und fing seinerseits an sein Becken nach vorne zu schieben. Nach nur wenigen Stössen fing Angie an laut zu stöhnen und als sie kam nagelte sie Tom mit ihrem Hintern förmlich ans Kreuz. Nach dem sie sich etwas erholt hatte, holte Angie eine Penisförmige Saugglocke aus der Schuhschachtel, stülpte diese über Toms Schwanz und fing an mit der dazugehörigen Scherenpumpe ein Vakuum zu erzeugen. Als sie das Gefühl hatte es wäre fest genug gab sie ihrem Geliebten Sklaven einen Langen Kuss und verlies das Zimmer. Tom blieb alleine zurück mit Klemmen an den Nippeln, Gewichten an den Hoden und einer Saugglocke die das Blut in seinen Schwanz zog. Aber das schlimmste war, er war so unglaublich geil das er tatsächlich versuchte sich vom Kreuz loszureissen um sich selber Befriedigung zu verschaffen. Natürlich war dies eine vergebene Mühe und so ergab er sich seinem Schicksal, angekettet, Blind und Gemartert liess er seinen Kopf hängen abwarten bis seine Herrin ihm die Erlösung bringen würde.
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