1. Maike


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einer Meute Jungs durchgenommen werden willst, die sich sicher nicht mehr zurückhalten werden können, wenn sie erstmal bemerken, was für ein versautes Stück du doch bist." Als sie die SMS gelesen hatte, wurde ihr wohl wieder gewahr, wo sie war und was sie hier tat, denn zu den roten Fleckend er Erregung röteten sich ihre Wangen zudem vor Scham. Aber nichtsdestotrotz rutschte sie langsam an den Ran der Bank und zog sich langsam ihren String herunter und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Ich musste ihre Schamlippen waren gut durchblutet und jetzt konnte ich ihren schon geschwollenen Kitzler gute rennen. Ohne weitere Aufforderungen von mir rieb sie wieder langsam in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler und schlürfe lasziv und erotisch die Reste ihres Eiskaffees. Sie war jetzt Erregung pur und ich hoffte, dass sie noch nicht herausgefunden hatte, mit wem sie sich hier traf und wer ihr diese schamlosen SMS zukommen lies, die sie zu einer nur noch an Sex und den nahenden Orgasmus denkende Nymphomanin haben werden lassen. Ihr Becken kreiste jetzt zusätzlich zu ihrer Hand und der Reiz sie hier zum Orgasmus kommen zu lassen war fast größer als mein weiterer Plan. Dennoch schickte ich ihr die letzte SMS, die das Finale vorbereiten sollte. "Geh in den Keller zu den Toiletten und geh in die letzte Kabine im Gang. Lehne dich an das Becken, deinen Arsch weit herausgestreckt zur Tür. Den Kopf heruntergebeugt, aber nach vorne gerichtet. Schließe die Augen, mach sie auf keinen fall auf und ...
    warte dort. Wenn du die Augen aufmachst, ist das Spiel vorbei. Und du berührst dich nicht!" Sie ging, mit etwas wackeligen Beinen, aber demselben wunderbaren Hüftschwung Richtung Keller. Ich wartete nicht lange und folgte ihr, blieb aber im Gang stehen. ich wollte sie noch etwas schmoren lassen, aber auch verhindern, dass jemand anderes diese Kabine betrat. Nach 5 schier endlosen Minuten, in denen zum Glück niemand anderes und en Keller kam, öffnete ich langsam und leise die letzte Kabinentür. Ich war mittlerweile auch unendlich geil und der Anblick, der sich mir bot lies meinen Schwanz zum Zerbersten anschwellen. Sie stand genau so, wie ich es ihr befohlen hatte und durch den heruntergedrückten Rücken war ihr Rock soweit herunter gerutscht, dass ihre auslaufende Pussy und der Ansatz ihres geilen Apfelarsches direkt meinen Blick fesselten. Ich schloss die Tür ab und ging langsam auf sie zu. Die letzte Kabine war eine von zwei Behindertentoiletten, sodass diese geräumiger war. Ich nahm einen schwarzen Seidenschal aus meiner Tasche und verband ihr die Augen, ohne sie dabei irgendwo anders zu berühren. Dann stellte ich mich einfach hinter sie und beobachtete sie. Sie zitterte, ihr Becken bewegte sich kreisend und fordernd. Der Saft lief ihr schon langsam die beine herunter und ihre Schamlippen glänzten einladend. Sie musste so sehr darauf warten endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen. Sie keuchte, sagte aber nichts. Ich schwieg ebenso. Langsam trat ich näher, was ihren Atem ...