1. Leonie und der Spanner


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Geilfleisch zu spreizen. Die Finger der anderen Hand angelten in dem Tequila-Glas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Leonie führte die Finger über ihre geöffnete Scham und presste sich, das Gefrorene auf die prickelnde Muschi. Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Leonie dämpfte ihre Libido. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze ihrer Scheide. Leonie wimmerte und drückte erneut ihre Finger in ihre junge, ausgehungerte Fotze. Ein aufgelockertes Zeremoniell. Ein Fest für ihre Möse. Ein Jahr lang hatte ihre Sexualität komplett brach gelegen, jetzt war es an der Zeit, die Wonnen der Lust bis zur Neige auszukosten. Aus Sekunden wurden Minuten. Leonie perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie sich in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete. Leonie kam gewaltig. Ein erster Befreiungsschlag nach der Trennung! Ein Schwall Mösenschleim spritzte fontänenartig aus ihrer pochenden Fotze. Auch nach Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen, ihrer fantastisch gefingerten Pussy spüren. Leonie fühlte Erleichterung. Innerlich frei, schwebend, als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern abgefallen. Am frühen Abend. Leonie stand gerade unter der Dusche, als ihr Handy klingelte. Flink stieg sie heraus, legte sich ein Badetuch um und lief ins Wohnzimmer. Leonie durchwühlte ihre Handtasche und sagte atemlos: „Engel, ...
    wer spricht?" Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine kehlig verstellte Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich kleine Nutte heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles was du zu bieten hast! Du erregende Sau!" Der Fremde stöhnte ordinär. Es war unverkennbar, das er sich einen runterholte, während er mit Leonie sprach. Kurzatmige, rasselnde Atemlaute, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen festen Titten und die Spalte, damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe? Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?" Knirschen und Schnaufen in der Leitung. Krampfhaft umklammerte Leonie ihr Handy. Einerseits drängte, eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken und auf der anderen Seite, befahl ihr, ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!" Die rosigen, zierlichen Nippel ihrer Brust, hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dieser voyeuristische Penner sollte nicht mitbekommen, dass seine furchtbaren Worte Wirkung zeigten! Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden schwanzwichsenden Spanner geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde! Der Voyeur ...
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