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Campingurlaub - meine Frau genießt Ihren ersten Gr
Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,
mich mit Tom zusammen an den Grill und bot ihm ein Bier an, das er dankend entgegennahm. Ich fragte ihn nun ganz direkt: „Du bist ganz schön geil auf meine Frau, nicht wahr?" An meinem grinsenden Gesicht erkannte er, dass ich nicht auf Krawall gebürstet war und antwortete daher ehrlich: „Von der Bettkante würde ich sie nicht stoßen." Ich erwiderte: „Das wollte ich hören." Er schaute mich neugierig an und ich erzählte ihm, dass Gabriele heute Geburtstag hat und dass ich ihr ein ganz besonderes Geschenk machen will, nämlich einen geilen Fick mit einem großschwänzigen Typen. Er hob den Arm und meinte: „Was für ein Zufall, hier ist einer." Wie lachten beide über diesen Kommentar. Er fragte mich dann, ob meine Frau einen solchen Fick auch wirklich will und ich meinte, dass sie meiner Einschätzung nach zu 90 Prozent bereit sei. Für die restlichen 10 Prozent müssten wir geschickt vorgehen. Ich sc***derte ihm meinen Plan und fragte ihn dann, ob er damit einverstanden ist. Er bejahte und ich holte einige Flaschen Baileys. Einige Zeit später kam Gabriele aus dem Wohnmobil und setzte sich zu uns. Wir leerten zu dritt mehrere Flaschen und Tom erzählte uns von einigen seiner Sexabenteur. Sein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet ist weitaus größer als der meinige. Gabriele warf ihm zwischendurch immer wieder geile Blicke zu. Plötzlich fing Tom an zu lallen und meinte: „Ich sehe euch beide doppelt." Daraufhin meinte ich scherzhaft: „So ein großer Kerl, der weniger ... verträgt als ein 12-jähriges Mädchen." Er erwiderte: „Mit ein paar Flaschen Baileys spüle ich mir nur die Zähne und dann kommt das harte Zeug dran, aber ich habe gestern vor dem Sex PDE-5-Hemmer eingenommen und gedacht, dass der Wirkstoff inzwischen abgebaut wäre, aber das war wohl ein Irrtum." Toms Lallen wurde im stärker. Gabriele schaute irritiert und fragte mich: „Was hat er gestern eingenommen?" Ich antwortete: „Viagra, oder ein ähnliches Mittel, und das verträgt sich offensichtlich nicht besonders gut mit dem Alkohol." Toms Augenlider waren inzwischen, bis auf einen Schlitz, zugefallen und er murmelte irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Meine Frau meinte: „Vielleicht sollten wir einen Notarzt rufen." Ich ging zu Tom und prüfte seinen Puls und erwiderte: „Puls und Atmung sind normal. Der braucht nur eine Mütze Schlaf. Lass ihn uns in sein Wohnmobil bringen." Nachdem ich Tom aus dem Stuhl gehievt hatte, stütze ich ihn von der linken Seite und Gabriele von der rechten. Tom konnte kaum noch eigenständig gehen und so trugen wir fast sein ganzes Gewicht und er wiegt mindestens 110 Kilogramm. Nach ein paar Metern meinte ich zu Gabriele: „ Der ist zu schwer; zu seinem Wohnmobil schaffen wir es nicht. Wir bringen ihn in unseres." Das Gesicht meiner Frau war vor Anstrengung knallrot angelaufen. Sie nickte nur. Wir erreichten mit Mühe und Not unser Wohnmobil und ich schob ihn hinein. Gabriele war schon eingestiegen und zerrte von innen an Tom. ...