1. Schüchtern


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Sie hatte kleine feste Brüste mit sehr langen Brustwarzen. Und ich hatte einen Ständer, der gleich zu explodieren drohte. Als sie ihn herausholte und mit ihren harten Brustwarzen eine wenig daran rieb, war es um mich geschehen. Der Saft spritzte auf ihren Busen, was sie mit den Worten quittierte: "sieh, was Du angerichtet hast, und nun mach, dass Du nach Hause kommst." Ich blieb wie angewurzelt stehen und rührte mich nicht von der Stelle. "Ficken", sagte ich noch einmal. Sie schüttelte nur mit dem Kopf, begann aber, sich gänzlich auszuziehen. Sie setzte sich auf einen Stuhl, ganz vorn auf die Kante, spreizte ihre Beine, und gab den Blick auf etwas frei, was ich so noch nie gesehen hatte: eine saftige, nur wenig behaarte Möse. "Küss mich", sagte sie. Meine Hose hing immer noch in den Kniekehlen, mein Schwanz stand schon wieder. So hoppelte ich etwas linkisch zu ihr hin und wollte sie auf den Mund küssen. "Hier", sagte sie und schob meinen Kopf direkt vor ihren Unterleib. Da ich nicht gleich begriff, zog sie ihre Schamlippen auseinander und erklärte mir, dass Frauen dort geküsst und vor allen geleckt werden wollen. Zunächst kam mir das widerlich, ja geradezu ekelhaft vor. Aber als ich spürte, wie sie unter ...
    meinen Zungenschlägen zu vibrieren begann, wie meine eigene Geilheit in mir aufstieg, schmeckte ihr Saft so gut, dass ich seit dem süchtig danach bin. Schließlich stieß sie einen spitzen Schrei aus und presste ihre Schenkel zusammen, dass mir ganz schwindlig wurde. Erst später sollte ich begreifen, dass das ein weiblicher Orgasmus war. Schließlich stand ich etwas benommen auf und spürte etwas Warmes, Feuchtes an meiner Eichel. Sie hatte doch nicht..., doch sie hatte meinen Schwanz im Mund. Mein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen, das Herz schlug bis zum Hals. Ich wusste, mir stand der gewaltigste Abgang meines Lebens bevor. Eigentlich wollte ich meiner Herzdame nicht in den Mund spritzen. Aber als sie auch noch begann, meine Eier zu massieren, was es um mich geschehen. In gewaltigen Schüben entlud ich mich in ihren weichen, warmen Mund. Wir haben uns danach noch oft gegenseitig zum Orgasmus geleckt und geblasen. Zum Ficken ist es jedoch irgendwie nie gekommen. Die Frau muss inzwischen über 60 sein. Aber manchmal stelle ich sie mir vor, wie sie damals war und wie es gewesen wäre, wenn wir richtig gevögelt hätten. Vielleicht hätte mir das den Mut gegeben, der mir heute bei schönen Frauen manchmal fehlt.
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