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Dani
Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
brauchst nicht nervös zu sein." Grinste er mich an. „Merkt man es?" „Ja schon." Er lachte. „Es ist das Natürlichste der Welt. Außerdem sind wir ja keine Teenager mehr. Und noch ist auch noch nichts passiert." Ich nahm einen Schluck von meinem Milchkaffee. Aber ich war mir ziemlich das dem nicht so blieb, dachte ich. Wir redeten ein wenig über dies und das. Er erzählte das er gestern und heute einige Termine hier hatte und nächste Woche noch weiter musste. Da lohnte es sich nicht heim zu fliegen meinte es. Außerdem wäre ja ein Wochenende hier auch ganz nett zwinkerte er mir zu. Er fragte nach meinem Studium und hörte interessiert zu. Es war eine wirklich nette Unterhaltung mit ihm. Er war interessant und intelligent. Nachdem ich ausgetrunken hatte schaute er mich an. „Ich würde jetzt nichts lieber tun als mit dir hochgehen und dich ausgiebig durchficken. Denkst du das würde dir auch gefallen?" Ich schluckte überrascht. Gerade hatten wir uns noch über mein Studium unterhalten und dann sowas. Ich zögerte kurz weil ich so überrascht war. Er lächelte mich an. „Oder was meinst du?" Ich schluckte kurz und nickte ihm dann zu. Er nickte zurück. „Das denk ich doch auch." Er winkte der Bedienung und beglich unsere Rechnung. Ich hatte ganz feuchte Hände als wir uns erhoben und gingen. Fast kam ich mir vor wie vor meinem ersten Mal obwohl es doch nichts Neues war. Ich war schon ein wenig erregt und aufgeregt als wir in den Aufzug stiegen. Er drückte auf den obersten Knopf und wir fuhren ... los. Kaum hatten sich die Türen geschlossen spürte ich seine warme Hand an meinem Nacken und er zog mich zu sich. Und schon trafen sich unsere warmen Lippen und er küsste mich. Leicht öffnete sich mein Mund und seine fordernde Zunge glitt in mich. Er hielt mich fest und küsste mich fordernd. Genauso wie ich es gern hatte. Umso ärgerlicher war es als der Aufzug pingte und sich die Türen öffneten. Er ging an den Ende des Ganges und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Ich legte meine Tasche am Eingang ab und ging hinein. Nicht schlecht, dachte ich. Das Zimmer war riesig. Wir kamen in ein kleines Wohnzimmer mit Schreibtisch. Rechts sah ich ging es in ein Schlafzimmer mit großem Bett. „Nicht schlecht." Sagte ich und grinste ihn an. „Wenn ich schon unterwegs bin soll es auch nicht zu schlecht sein denke ich." Er griff nach meiner Jacke und ich schlüpfte aus ihr. Er hängte sie an die Tür. Ich ging ins Schlafzimmer das auch recht groß war. Daneben ging es in ein geräumiges Bad. „Wo war ich stehengeblieben?" grinste er und nahm meinen Arm. Ich drehte mich zu ihm und er nahm mich in seine festen Arme. Wir küssten uns gierig. Seine Hände glitten über meinen Rücken runter zu meinem Hintern den er fest drückte und massierte. Ich zog ihm sein Jackett aus und warf es in Richtung Wohnzimmer. Ich wollte ihn. Also zog ich sein Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf während seine Zunge meinen Mund erkundete. Er fackelte auch nicht lange und zog mein T-Shirt aus. Ich trug noch einen kleinen ...