1. Martha 04, oder:


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    da und löffelten. Martha sah Frieder zu, wie er konzentriert aufpasste, dass das Eigelb nicht über die Schale hinaus lief, während er mit seinem Löffel im Ei herumrührte. Frieder war ein hübscher Kerl, aber jung, leider viel zu jung. Martha beschlich ein leises Gefühl der Wehmut. Sie hatte sich heute morgen im Bad im Spiegel genau angeschaut. Wirklich, sie sah nicht übel aus, aber sie war, daran gab es nichts zu rütteln, eine Frau von über sechzig. Mehr als dreißig Jahre älter als Frieder. Da gab es Handlungsbedarf. "Frieder", fing Martha an, "ich werde bei Euch nicht mehr aufräumen und putzen. Ich komme nicht mehr her und wir werden uns nicht mehr sehen". Frieder schaute verblüfft von seinem Ei auf. "Was gibt das denn jetzt", schien sein Blick zu sagen. "Das mit uns zweien ist eine unmögliche Sache", fuhr Martha weiter fort, "das waren die schönsten 24 Stunden in meinem Leben. Aber damit hat es sich dann auch. Ich bin viel zu alt für Dich und das weißt Du auch. Also, bevor das hier zum Drama ausartet, weil vielleicht noch tiefere Gefühle hinzu kommen, beenden wir unser Techtelmechtel hier und jetzt mit einem klaren Schnitt". "Aber...", wollte Frieder anfangen, doch Martha legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte den Kopf, "kein Aber", sagte sie. Dann stand sie auf, suchte sich ihm Wohnzimmer ihre Kleider zusammen und zog sich an. Frieder war ihr nachgekommen. Sie strich ihm über die Wange und sagte: "Pass gut auf Dich auf". Sie hatte auf einmal einen Kloß im ...
    Hals. Alt werden war einfach Mist. Dann nahm sie ihre Handtasche und wollte gehen. Doch Frieder hielt sie am Arm fest. "Nicht so eilig", sagte er, dann lockerte er seinen Griff. "Es stimmt, was Du sagst", fuhr er ungewohnt ernst fort, "aber warum sollen wir es nicht ausklingen lassen? Warum sollen wir es so hart beenden? Lass uns ficken, solange es uns Spaß macht. In einem halben Jahr fängt es wahrscheinlich eh an, langweilig zu werden. Dann ist immer noch Zeit, "tschüss" zu sagen". Martha schaute ihn an. Sie überlegte kurz, dann nickte sie. "Also gut, so können wir es auch machen. Beginnen wir halt eine Affäre. Und wenn wir merken, dass es langweilig wird, hören wir auf. Kein Theater, keine Szenen. In diesem Fall ist es ein Glück, dass ich älter werde. Da verliere ich auch an Attraktivität". Sie grinste etwas schief. "Dumme Henne", sagte Frieder zärtlich und fing an, Martha wieder auszuziehen. "Komm ins Bett. Gefrühstückt haben wir ja nun schon". Martha schaute auf Frieders Schwanz. Kaum zu glauben, der fing schon wieder an, sich zu heben. Im Handumdrehen war Martha wieder nackt. Sie rannten ins Schlafzimmer, hopsten ins Bett und Martha legte sich auf den Rücken. Sie machte ihre Beine breit und sagte: "Komm, fick mich in der Missionarsstellung, da kann ich genießen und entspannen. An meinen Orgasmus brauchst Du nicht zu denken. Ich brauche jetzt keinen". Also legte sich Frieder zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz in Marthas Möse. Er legte sich auf sie und fickte sie ...
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